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This book examines a range of practical developments that are happening in education as conducted in urban settings across different scales. It contains insights that draw upon the fields of urban planning/urbanism, geography, architecture, education and pedagogy. It brings together current thinking and practical experience from German and international perspectives. This discussion is organised in four segments: schools and the neighbourhood; education and the neighbourhood; education and the city and finally, education and the region. Contributors cover a wide range of contemporary and significant socio-political aspects of education over the last decade. They reinforce emergent thinking that space and its urban context are important dimensions of education. This book also underscores the need for more research in the relationships between education and urban development itself. Current urban planning does not fully connect our understanding in education with what we know in the spatial and planning sciences. Accordingly, this release is an early attempt to bring together a growing body of integrated and interdisciplinary reflection on education theory and practice.
Der Sammelband arbeitet das bislang unterschätzte, jedoch zunehmend an Bedeutung gewinnende Potenzial von Sekundäranalysen in der Kinder- und Jugendhilfe heraus. Dazu werden nicht nur verschiedene, bereits durchgeführte Analysen präsentiert, sondern auch Möglichkeiten für eigene Sekundärauswertungen – beispielsweise durch Beschreibung des Zugangs zu kontinuierlich erhobenen Daten – aufgezeigt. Der Inhalt Grundlagen • Regelmäßig erhobene Querschnittsdaten und Panelstudien • Daten der amtlichen Statistik • Akten und andere Dokumente • Systematische Auswertungen verschiedener Studien und unterschiedlicher Datenquellen zu spezifischen Themen • Trägerstatistiken • Sozialraumbezogene Daten • Datenarchive Die Herausgeber Dr. Maik-Carsten Begemann ist aktuell Lehrbeauftragter am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf. Dr. Klaus Birkelbach ist Professor für Soziologie am Institut für Soziale Arbeit undSozialpolitik der Universität Duisburg-Essen.
"Make kin, not babies!", Donna Haraway demands in an attempt to offer new and creative ways of thinking what kinship might mean in an age of ecological devastation. At the same time, the emergence of a seemingly new culture of public protest and political opinion have provoked scholars such as Judith Butler to address the contexts and dynamics of public collective action. This volume explores the dynamic relationship between structures of kinship and the (material) conditions under which collective action emerges from a literary and cultural studies perspective. How are kinship and collective action negotiated in literature, the arts, or in specific historical moments, and how does this affect the role of representation? How have conceptualizations of both concepts developed over time, and what can we infer from this for questions of kinship and collective action today?
Das Handbuch gibt einen systematischen Überblick über Ausmaß, Ursachen und Folgen von Bildungsarmut und erörtert Strategien, wie Bildungsarmut schrittweise abgebaut werden kann. Für Soziologie, Pädagogik und Politik bündelt es die Forschungsergebnisse aus groß angelegten internationalen und nationalen Erhebungen ebenso wie aus kleineren, explorativen Studien. Die Ergebnisse zeigen: Gerade weil die Gesellschaft immer „gebildeter“ wird, sind Menschen ohne einen Mindestgrad an Bildung zunehmend von der Exklusion aus zentralen gesellschaftlichen Bereichen bedroht. Das Risiko steigt, den eigenen Lebensunterhalt nicht bestreiten zu können und soziale Anerkennung und Teilhabe zu verlieren. Hiervon sind – je nach angelegtem Kriterium – etwa 5 bis 15 Prozent der Bevölkerung betroffen. Das Handbuch bietet eine Orientierungshilfe, an welchen Stellen gesellschaftspolitischer Handlungsbedarf besteht oder weitere Forschung nötig ist. Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Experten, die das Thema aus unterschiedlichen theoretischen und empirischen Perspektiven bearbeiten.
In dem Band erörtern die Autor*innen unter verschiedenen theoretischen und forschungsbasierten Perspektiven historische, gesellschaftliche, soziale, kulturelle und transnationale Aspekte von Räumen und Raumkonstellationen in Bezug auf Bildung. Räume der Bildung sind zunehmend virtuell und translokal, vermitteln aber auch soziale, körperliche und sinnliche Erfahrung. Geschlechtliche, soziale und kulturelle Identitäten, Selbstverständnisse und Selbstwirksamkeiten, generationale und milieuspezifische Ordnungen spiegeln und erzeugen sich auch in Räumen der Bildung. Insofern sind sie zwar gestaltbar, verfestigen aber ebenso soziale Ungleichheiten. Die in dem Band präsentierten Beiträge basieren auf Vorträgen, die im Rahmen des 25. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft im März 2016 in Kassel gehalten wurden.
Mit der Neuausrichtung der Governance im Schulsystem, der Einführung von Bildungsstandards und externer Evaluation wurden auch teils neue und teils bereits bestehende Unterstützungssysteme für Schulen auf- und ausgebaut. Der Sammelband bietet einen Überblick über verschiedene, größtenteils staatliche Unterstützungssysteme, die systematisch Hilfestellungen für einen funktionierenden Schulbetrieb und für die Schulentwicklung bieten sollen und sich an Schulen, Schulleitungen und Lehrkräfte als zentrale Adressaten richten. In den einzelnen Beiträgen setzen sich die Autorinnen und Autoren jeweils mit bestimmten Unterstützungssystemen hinsichtlich der angenommenen und der tatsächlichen Wirkweisen sowie der Voraussetzungen auseinander. Dabei werden Impulse für den weiteren fachlichen Diskurs gegeben und Ansätze für die Weiterentwicklung der Unterstützungssysteme aufgezeigt.
Den Ausgangspunkt des Bandes bildet die Frage, wie sich die neoliberale Neuordnung von Ökonomie, Staat und Privatsphäre im Feld der Bildung niederschlägt. Dabei gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf gesellschaftliche Entwicklungstrends ein wie die Ökonomisierung der Bildung, Humankapitaldiskurse, die Folgen des aktivierenden Sozialstaats für die Soziale Arbeit oder antiegalitäre Dynamiken in der Bildungspolitik. So wird deutlich, dass diese Transformationsprozesse nicht linear verlaufen, sondern widersprüchlich organisiert sein können.
An exchange on education ideas has shaped the transatlantic discourse in education for a long time. Over the past two decades education science has increasingly become networked internationally. Since 2015, the Office for International Cooperation in Education at DIPF | Leibniz Institute for Research and Information in Education has organized international sessions on education research at the Annual Meetings of the American Educational Research Association, thus providing a floor for transatlantic exchange on current research topics. The volume gives an overview of the transatlantic activities in education research with regard to these sessions representing a collection of topics ranging from school development over the use of large scale assessment and digital data in education to questions related to migration and public education or the economization of education. At the same time the volume offers a reflection on the assets and obstacles of international exchange.
Der Herausgeberband bietet einen Überblick zum Status Quo und jüngeren Entwicklungen der Zusammenarbeit von Schulleitungen und Schulaufsicht im Rahmen von Schulentwicklungsprozessen. Die Beiträge erörtern das Verhältnis zwischen Schulleitung und Schulaufsicht aus historischer, theoretischer und rechtlicher Perspektive, veranschaulichen es mit empirischen Befunden und eröffnen auf dieser Basis einerseits Entwicklungsperspektiven für die Praxis, zeigen andererseits aber auch Desiderata für Theorie und empirische Forschung auf. Der Inhalt • Rechtliche Perspektiven auf Schulaufsicht • Theorien und Bezugsdisziplinen • Erhöhte Eigenverantwortlichkeit von Schulen • Schulleitung und...