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Crisis is an invitation to both prophetic evaluation and new imagination. In this volume, Canadian missiologists and practitioners consider the past and how the past might enable the church to move forward in Christian mission—in the academy, agency, assembly, and the agora. How can the Canadian church welcome different voices from the periphery? What must be done to empower the next generation? How can we respond in light of the injustices done to our Indigenous brothers and sisters? Where does reconciliation fit into the picture? How might we navigate between secularization and fundamentalisms? How ought we move together in mission and in unity across denominational difference? How can w...
Das Klima schützen und Gottes Schöpfung bewahren: der Mensch im Einklang mit der Natur Ein irdisches Paradies ist möglich – das zeigt Michael Schurwanz in seinem erhellenden und motivierenden Buch über die Bewältigung der Klimakrise. Angesichts der Folgen des Klimawandels scheinen die Menschen wie gelähmt, wo dringend Handeln geboten ist. Doch wie? Es ist an der Zeit, sich die komplexen Zusammenhänge zwischen Natur und menschlichen Einflüssen bewusst zu machen und mit Optimismus Probleme zu lösen und die Umwelt zu schützen. - Ursachen für Klimaveränderungen besser verstehen - Die eigenen Fähigkeiten erkennen und für den Klimaschutz anwenden - Naturwissenschaftliche Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis: The history of the concept of religious awakening in German Protestantism -- Religious enlightenment and awakening: historical consciousness and Protestant identity -- The awakening and preaching -- The awakening and theology -- The awakening and new religious societies for Evangelism -- The awakening and new religious societies for social reform.
14. Juli 2021. Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes zerstört im Westen Deutschlands einen ganzen Landstrich. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Durch die engen Gassen tost eine Flutwelle der Vernichtung. Sie kostet Leben, zerstört Existenzen. Dort, wo sonst eher idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute. Seit der Flutnacht steht Jörg Meyrer als Seelsorger zusammen mit Kolleginnen und Kollegen den Menschen zur Seite: "Einfach da sein. Ganz praktisch. Und zuhören, wie die Menschen ihre Flut-Geschichten erzählen." Mehr war nicht möglich. Und dann: Aushalten, wenn die Tränen kommen und Verzweiflung aufsteigt angesichts der Aufgabenberge. Ungeschönt ehrlich erzählt Jörg Meyrer von Menschen, Begegnungen, praktischer Hilfe, seinen Zweifeln und seinem Schweigen gegenüber Gott, der ungeahnten Hilfsbereitschaft anderer und der Hoffnung, die viele im Zusammenhalten finden.
"Dann werde ich eben Richter", verkündet André Stahl schon als Schuljunge seinen erstaunten Klassenkameraden von der Förderschule, als sie ihn damit aufziehen, dass aus ihm wegen seiner schlechten Augen ja wohl weder ein Feuerwehmann noch ein Polizist werden kann. Heute sorgt er als Richter dafür, dass seinen Mitmenschen Gerechtigkeit zuteilwird. In dieser lebendigen und authentischen Autobiografie verknüpft André Stahl seinen Werdegang geschickt mit kuriosen Fällen aus dem juristischen Alltag an einem Betreuungsgericht und kernigen Anekdoten aus dem richterlichen Hinterzimmer. Dabei erzählt er in zweifacher Hinsicht eine Hoffnungsgeschichte. Sie zeigt, wie es gelingen kann, vermeintlich unüberwindbare Hindernisse doch zu übersteigen, und sie berichtet von Menschen, die das Leben in der einen oder anderen Form nicht begünstigt hat, von deren Hoffnung, zwischen Entmündigung, Einweisung und Zwangsmedikation auf einen weisen und gerechten Richter zu treffen. Das Buch beschreibt seinen harten, manchmal auch komischen, aber immer sehr menschlichen Weg aus einer denkbar ungünstigen Startposition zu einem scheinbar unrealistischen Ziel.
Weisheit und Glaube zwei Begriffe eines überholten Weltbildes? Weisheit bloß ein nahezu vergessenes unerreichbares und zu abstraktes Ideal menschlicher Reife? Glaube getragen von einem 'irrationalen' Geborgenheitsgefühl und beschwert durch dogmatischen Ballast, unvereinbar mit der Zweckrationalität unseres digitalen Zeital-ters? Was ist Weisheit überhaupt? Aus welchen Komponenten besteht sie? Welches sind ihre überall wirksamen mächtigen Gegenspieler? Können wir im Laufe unseres Lebens ein wenig weiser werden? Ist es heute noch möglich zu glauben? Sind Weisheitsorientierung und christlicher Glaube vereinbar? Gibt es für das eigene Handeln ein noch höheres Leitprinzip als Weisheit?
Die Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert befasst sich mit der Vermittlerrolle des Buchhandels im Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung. Band 1 über das Kaiserreich umfasst den längsten Zeitraum und ist daher in 3 Teilbände untergliedert. Sie fokussieren die Voraussetzungen und Entwicklungstendenzen, die Entfaltung des Verlagswesens und der Programmbereiche wie etwa der wissenschaftliche und belletristische, der Fach- und Kinderbuchverlag. Hinzu kommen die Zeitschriften und die neuen Vertriebsformen (Kolportage und Kaufhausbuchhandel). Verlag und Buchhandel zwischen Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise, zwischen Republikgründung und schleichendem Verlust der Demokratie – Band 2 vermittelt ein anschauliches Bild der Buchbranche in bewegter Zeit, der Weimarer Republik. Band 3 der Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert ist der brisantesten Periode der Buchbranche gewidmet: der Zeit der NS-Diktatur.
Der dritte Teil zur Geschichte des Buchhandels im Kaiserreich behandelt die Organisationsformen des Buchhandels insbesondere unter den Bedingungen des 1. Weltkriegs. Ein Schwerpunkt liegt auf der Distribution von Büchern, dem Sortimentsbuchhandel, dem Antiquariatsbuchhandel sowie dem Buchexport, der in dieser Phase seine größte Ausprägung erlebte. Außerdem widmet sich dieser Band den Autoren und ihren Verbänden sowie den Bibliotheken. Den Band beschließen ein Resümee und Ausblick auf die Weimarer Republik sowie das Register zu den bereits vorliegenden Teilbänden.
After the Holocaust, the empty, silent spaces of bombed-out synagogues, cemeteries, and Jewish districts were all that was left in many German and Polish cities with prewar histories rich in the sights and sounds of Jewish life. What happened to this scarred landscape after the war, and how have Germans, Poles, and Jews encountered these ruins over the past sixty years? In the postwar period, city officials swept away many sites, despite protests from Jewish leaders. But in the late 1970s church groups, local residents, political dissidents, and tourists demanded the preservation of the few ruins still standing. Since the collapse of the Soviet Union in 1989, this desire to preserve and rest...