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Mental health has become a growing concern in today's society, with schools emerging as focal points for addressing this topic. The present volume takes this as a starting point to explore the relevance of curricula and competencies, texts and materials, (digital) culture and communication, and teacher education in the context of mental health and English language education. This, for instance, includes insights into interrelated topics such as gender, climate change, stress, and conspiracy theories. A variety of texts including multimodal novels, video games, and songs provides practical impulses for integrating mental health related topics into English lessons. As such, this volume brings together scholars from various fields who discuss the relationship between mental health issues and English as a foreign language learning from a variety of theoretical, empirical, and practice-oriented perspectives.
This book comprises the latest achievements in research and development in educational robotics presented at the 13th International Conference on Robotics in Education (RiE), which was carried out as a purely virtual conference from April 27 to 28, 2022. Researchers and educators will find valuable methodologies, experiences, and tools for robotics in education that encourage learning in the fields of science, technology, engineering, arts, and mathematics (STEAM) through the design, creation, and programming of robots addressing real-world societal needs. Social robotics is becoming an important topic in education as well. This also involves various modern technologies ranging from robotics platforms to programming environments and languages. Many papers also prove the positive impact of robotics on the students’ interests and competence development. The presented approaches cover the whole educative range from kindergarten to the university level and lifelong learning.
Inklusiven Unterricht mit digitalen Medien gestalten Mit Inklusion und Digitalisierung werden hier zwei aktuelle Entwicklungsziele in der Lehramtsausbildung thematisiert. Der Band bietet Studierenden einen Überblick über den Einsatz digitaler Medien im inklusiven Deutschunterricht. Er sensibilisiert Studierende für den konstruktiven Umgang mit der Heterogenität der Schülerinnen und Schülern und bietet einen praxisorientierten Überblick über den Einsatz digitaler Medien im Kontext von Inklusion im Deutschunterricht. Das Buch zeigt anhand von praxisorientierten Beispielen auf, wie Unterricht gestaltet werden kann, der Vielfalt und Heterogenität mitdenkt und digitale Medien pädagogisch und fachdidaktisch sinnvoll implementiert. utb+: Als Ergänzung zum Buch erhalten Leser:innen Zugang zu interaktiven Übungen und Arbeitsmaterialien in H5P zu den im Buch vorgestellten Unterrichtskonzepten. Darüber hinaus erhalten sie Checklisten u.a. zu Urheberrecht, Datenschutz, Gestaltung barrierfreie PDFs. Erhältlich über utb.de.
Das 16. Jahrbuch Medienpädagogik widmet sich der tiefgreifenden Mediatisierung unserer Lebens- und Alltagswelt und verbindet diese mit zentralen medienpädagogischen und fachdidaktischen Bildungsfragen. Es werden empirische und theoretische Forschungsarbeiten zu den zentralen Reflexionsfeldern der Medienpädagogik in Bezug auf die Prozesse und Konsequenzen einer tiefgreifenden Mediatisierung dargestellt. Die Beiträge verdeutlichen, dass die tiefgreifende Mediatisierung alle Lebens- und Bildungsbereiche betrifft und eine entsprechende Forschung dazu notwendig macht. Die vielschichtigen und beschleunigten Wandlungsprozesse aus der Perspektive der Medienpädagogik und den mediendidaktisch-orientierten Fachdidaktiken werden in ihrer Bedeutung für die Themenfelder Bildung, Lehren, Lernen, Erziehung, Sozialisation sowie Professionalisierung von Lehrpersonen interpretiert, erforscht und gestaltet.
Lesekompetenz als Schlüssel für den digitalen Wandel Jugendliche lesen fast nur noch "digital". Das bietet viele Chancen, birgt aber auch neue Herausforderungen für den Unterricht. Denn digitale Texte sind ein virtuelles, flüchtiges Abbild elektronisch gespeicherter Daten. Wollen Schülerinnen und Schüler sie kompetent erschließen, müssen sie unterschiedliche Symbolsysteme kennen, Interaktionen und Algorithmen in ihren Wirkungen begreifen und die Regeln der Aufmerksamkeitsökonomie in digitalen Darstellungen verstehen. Darüber hinaus brauchen junge Menschen - zur kritischen Einschätzung digitaler Texte - auch ein Verständnis dafür, wie solche Texte produziert werden, z. B. von kü...
Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, den Informatikunterricht in den Physikunterricht zu integrieren. Dabei werden Definitionen von fächerübergreifenden Unterricht verglichen und aufgezeigt, wie durch den Einsatz eines handlungsorientierten Unterrichts, am Beispiel eines Stationsbetriebes, ein Beitrag geleistet werden kann, informatorische Systeme in den Unterricht zu integrieren. Es werden diverse Technologien wie der Raspberry Pi, der Calliope, der Arduino und weitere hinsichtlich ihrer Integrationsmöglichkeiten im Physikunterricht und finanziellen Aspekte untersucht. Schließlich wird eine Unterrichtssequenz zum Erlernen der Kompetenzen rund um das Thema Beschleunigung mithilfe von Arduinos vorgestellt. Diese wurde an einer Oberstufe durchgeführt und wird hier hinsichtlich der vermittelten Kompetenzen aus beiden Fächern analysiert. Der Arduino kann vielseitig in Unterrichtsgegenständen, vorrangig im Bereich der Naturwissenschaften, eingesetzt werden und hat den Vorteil der geringen Anschaffungskosten.
Im theoretischen Teil der Arbeit werden zuerst die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die das Lernen im Fernunterricht verbindlich und rechtskräftig regeln, sowie die wichtigsten Konzepte des Lernens unter Corona-Pandemiebedingungen aufgezeigt. Dabei stellt sich der Fernunterricht als eine neue Lern-Lehrsituation dar. In diesem Kapitel werden die bisher bekannten Lern-Modelle wie das Homeschooling aber auch neue Konzepte, die mit der neuen Lernsituation Anwendung gefunden haben, erörtert. Im zweiten Teil werden die relevanten Forschungsergebnisse und Konzepte zu den Theorien der Lern- und Leistungsmotivation, Lernemotionen und Anstrengungsvermeidung dargestellt. Im empirischen Teil erfolgt die qualitative und quantitative Datenanalyse mit relevanten Fragestellungen zu Lernsituation und Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler während der Covid-19-Pandemie. Im Ergebnisteil wird die statistische Analyse der Datenerhebung anhand von Graphiken und Tabellen dargestellt. In der Diskussion werden die Ergebnisse analysiert und mittels Forschungsfragen und Hypothesen ausführlich diskutiert.
Welche inhaltlichen und medialen Angebote machen aktuelle Religionsbucher zu einem der wohl zentralsten Themen des Religionsunterrichts? Neben einer religionspadagogischen, theologischen und curricularen Vergewisserung der Grundlagen, auf denen die untersuchten Lehrwerke entstanden sind, werden Texte, Bilder, Aufgaben und Inhalte der Religionsbucher zur Frage nach Gott mit Hilfe einer eigens entwickelten Methode untersucht. DIe Ergebnisse der Auswertung geben einen Einblick in die Gestaltung aktueller Lehrwerke und entsprechende AnstoSSe fur die Entwicklung neuer Unterrichtsmaterialien fur den Religionsunterricht.
Wohin geht es in unseren Schulen und Kindergärten? Die Beiträge des Forschungsbandes stellen sich aktuellen Aufgaben in der Elementar- und Grundschulpädagogik. Anhand empirischer Befunde und theoretischer Konzeptionen werden unter anderen folgende Fragen und Themen diskutiert: Vor welchen Herausforderungen steht die Sprachförderung in Kindergärten? Gibt es in der Schuleingangsphase geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in Mathematik? Welche Lernchancen eröffnet die inklusive Schule? Wie können traumatisierte Kinder unterstützt und begleitet werden? Wie wird digitales Lernen umgesetzt und gefördert? Wie zeigt sich religiöse Pluralität im Schulalltag? Warum wollen junge Menschen überhaupt Lehrerin/Lehrer werden? Was kennzeichnet aktuelle curriculare Entwicklungen an Pädagogischen Hochschulen?
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche und besonderer Herausforderungen wird die Bedeutung von Schule und Bildung in besonderem Maße sichtbar. Nicht erst die Corona-Pandemie fordert vom Beruf der Lehrerin und des Lehrers die ständige Bereitschaft zur Veränderung, Neuanpassung und Selbstreflexion. Diese Festschrift zum zehnjährigen Bestehen des Bonner Zentrums für Lehrerbildung leistet aus den Disziplinen heraus einen Beitrag zur Weiterentwicklung und Diskussion über die Zukunft der Lehrerbildung. Die Beiträge sind Spiegelbild einer breit aufgestellten Fächerkultur, die als Merkmal und Anspruch zugleich die Bonner Lehrerbildung auszeichnet. Sie eröffnen ein vielfältiges Spektrum an ...