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Theorizing Teaching and Learning in Asia and Europe
There has been much debate in recent times between the Anglo American tradition of curriculum studies and the Continental and North European tradition of didactics (Didaktik). As important as such debate has been, this book seeks to add new voices to the debate representing ideas and traditions from a different part of the world. The focus is on Chinese curriculum thinking that has passed through a number of stages and currently represents a blend of some aspects of the American tradition and Chinese cultural traditions. How does Chinese thinking about curriculum, teaching and learning resonate with European didactic traditions and what are the implications for theorizing an expanded field o...
Suburbanizing the Masses
This title was first published in 2003. Suburbanizing the Masses examines how collective forms of transport have contributed to the spatial and social evolution of towns and cities in various countries since the mid nineteenth century. Divided into two sections, the volume develops first the classic tradition on transport and the city, public transport's 'impact' on urban development. The contextualisation of transport is one important factor in the historical debates surrounding urban development. As well as analysing the discourse employed by urban political and business elites in favour of public transport, these contributions show the degree to which practice often fell short of ideals. ...
Political Participation in the Digital Age
This book explores the potential of the Internet for enabling new and flexible political participation modes. It meticulously illustrates how the Internet is responsible for citizens' participation practices from being general, high-threshold, temporally constricted, and dependent on physical presence to being topic-centered, low-threshold, temporally discontinuous, and independent from physical presence. With its ethnographic focus on Icelandic and German online participation tools Betri Reykjavík and LiquidFriesland, the book offers plentiful advice for citizens, programmers, politicians, and administrations alike on how to get the most out of online participation formats.
Das pulsierende Herz der Stadt
Stadt und Eisenbahn als Symbole der Moderne führten keine konfliktfreie Koexistenz. In vielen Städten kollidierte der explosive Wachstumsprozess mit den Netzwerken kollektiver Mobilität. Die Eisenbahn wirkte auf die städtische Entwicklung als Grundbedingung des Wachstums, aber z.T. auch als Widerstand für eine weitere Expansion. In den Jahren von 1880 bis zum ersten Weltkrieg sind in deutschen Großstädten eine Vielzahl von ""Bahnhofskonflikten"" feststellbar. Die Standorte der städtischen Verkehrsmittelpunkte wurde zum Thema öffentlicher Kommunikation. Die Bedürfnisse innerstädtischer Mobilität traten in Konflikt mit den Bedürfnissen der großräumigen Vernetzung durch die Eisenbahn. Diese Konflikte entwickelten sich stellenweise zu jahrzehntelang andauernden Schwerpunkten kommunaler Politik. In den Jahren von 1866 bis 1913 beschäftigte die ""Karlsruher Bahnhofsfrage"" die städtische.
Globale Akteure der Entwicklung
Mit dem Ende der Herrschaftsblöcke verschwand auch die „Dritte Welt“, und die entstandene polyzentrische Konstellation gab den Weg für einen zweiten Schub der Globalisierung frei. Parallel zu den westlichen Machtzentren und ihren Akteuren traten zunehmend asiatische und mittelöstliche Akteure auf, die nun als Konkurrenten wie als Partner gleichermaßen agieren. Dabei hängt die Fähigkeit, die Probleme der Weltgesellschaft und Weltwirtschaft zu lösen, nicht nur von der Selbstorganisation ab, sondern auch von dem Willen zur Kooperation untereinander. Es gilt also, das Vernetzungspotential der vielfältigen Akteure auszuschöpfen. Die Beiträge in diesem Band untersuchen unter politischer, wirtschaftlicher und christlich-ethischer Perspektive sowie europäischer und afrikanischer Sicht den vor diesem Hintergrund veränderten Begriff von „Entwicklung“ - mit Armatya Sen zu verstehen als die Ausweitung von Freiheit, aber auch als Forderung von Gerechtigkeit.
Stereotypen, Vorurteile, Völkerbilder in Ost und West, in Wissenschaft und Unterricht
Im Jahre 1986 ist der erste Band dieser Bibliographie erschienen.* Der zweite Band beinhaltet mit der generell selben Gliederungseinteilung ausschliesslich neue Titel insbesondere der Jahre 1986 bis ca. 1992. Dasselbe gilt fur den dritten Band betreffend die Jahre 1992-2005. Bisherige soziale, wirtschaftliche, staatliche, kulturelle und historisch begrundete Identitaten, Eigenbilder, Fremdbilder und Vertrautheiten werden in Ost-, Ostmittel- und Sudosteuropa nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme (1989/1991) zunehmend in Frage gestellt. Diese Problembereiche bilden in diesem Band einen Schwerpunkt. Die Bibliographie hilft zu einem besseren Verstandnis der nationalen Eigenheiten, Wunsche, Hoffnungen, aber auch Paradigmen, Zeichen, nationalen Mythen, der Denkmalskultur, Symbole, Bilder, Gedenktage, des jeweiligen Geschichtsbewusstseins und der Erinnerungsorte anderer Volker und Nationen. Band 1 vergriffen, Band 2 in Vorbereitung Fruhjahr 2007
