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Digitalisierung – Krisen.Leid.Trauer 2.0
  • Language: de
  • Pages: 100

Digitalisierung – Krisen.Leid.Trauer 2.0

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind heute in aller Munde. Viele denken dabei an selbstfahrende Autos und selbstdenkende Roboter, wobei hier die Zukunft die Gegenwart schon berührt. Längst jedoch bestimmen digitale Prozesse und Kommunikationen den Arbeitsalltag in den Gesundheitsberufen. Was ist schon Routine, was erleichtert den Alltag, wo herrschen Ängste und berechtigte Skepsis? Diese Ausgabe von Leidfaden spannt den Bogen vom Klinikinformationssystem und vom Pflegeroboter über die algorithmische Entscheidungsfindung in Medizin und Pflege bis zur Seelsorge und Therapie in sozialen Netzwerken. Und was alle angeht: Was geschieht mit unserem digitalen Nachlass? Alle Beiträge in diesem Heft stammen nicht von intelligenten Schreibrobotern, sondern von Fachleuten aus Fleisch und Blut.

Abwesend und doch präsent
  • Language: de
  • Pages: 349

Abwesend und doch präsent

Menschen sind leiblich und räumlich existierende Wesen, die in Beziehungen und Bezügen leben. Stirbt ein für uns bedeutsames Gegenüber, kommt es zum Abbruch einer Resonanzbeziehung, die lebenswichtig ist. Die Studie zeigt, dass die Neugestaltung der Beziehung mit dem/der Verstorbenen elementarer Bestandteil von Trauer ist. Sie fragt danach: Was kann die Seelsorge dazu beitragen, dass Resonanzräume für eine leiblich lebbare Trauer entstehen können? Und wie gelingt es, die Verstorbenen so in Erinnerung zu halten, dass sie zwar abwesend, aber doch präsent sind?

Vor Gott
  • Language: de
  • Pages: 354

Vor Gott

Dass ein Mensch sich und das, was ihn bewegt, vor Gott bringt, ist die naturlichste Sache der Welt. Die Formen konnen dabei sehr variieren und reichen vom kurzen Stossseufzer bis zur tiefen Kontemplation. Beten weitet das Herz und bricht die Seele auf - sei es mit eigenen Worten oder mit formulierten Texten, allein oder in Gemeinschaft. Doch wie beten? Die vorliegende Sammlung will helfen, Inspiration, Kraft und Freude des gemeinsamen wie des personlichen Betens zu entdecken. Sie enthalt Tagzeitgebete sowie Liturgien und Rituale fur Anliegen, die Menschen immer wieder bewegen, Liturgien und Vorlagen, mit denen sich auch ohne Pfarrperson gottesdienstlich feiern lasst. Daneben bietet sie eine reiche Auswahl an Gebeten aus der Tradition wie aus der Moderne fur das personliche Gesprach mit Gott.

'In deiner Hand meine Zeiten ...'
  • Language: de
  • Pages: 316

'In deiner Hand meine Zeiten ...'

Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Pfingsten: Die Feste des Kirchenjahrs strukturieren bis heute den Kalender. Für manche Kirchenmitglieder sind Weihnachten oder Karfreitag die einzigen Anlässe für einen Gottesdienstbesuch, ohne dass immer ganz bewusst ist, was Sinn und Zweck dieser Festtage ist. Die Beiträge basieren auf einer Ringvorlesung und fragen nach der aktuellen Bedeutung christlicher Feste. Sie zeigen dabei auch deren gesellschaftskritische Dimensionen auf. Die Reformatoren - allen voran Zwingli und Calvin - grenzten sich von der überkommenen Festtagspraxis ab. Der Gottesdienst galt als die christliche Feier schlechthin, und der vom Kirchenkalender vorgegebene Festtagszyklus rückte in den Hintergrund. In diesem Band wird deshalb auch eine spezifisch reformierte Sicht auf die kirchlichen Feste skizziert. Ergänzt wird dieser Zugang durch Beiträge aus christkatholischer und römisch-katholischer Perspektive.

Ich lass dich nicht allein
  • Language: de
  • Pages: 152

Ich lass dich nicht allein

"Die Würde des Menschen ist unantastbar" und das schließt auch den Tod nicht aus. Doch ist Würde gleichzusetzen mit einem Suizid? Der assistierte Suizid ist nun in Deutschland möglich. Was bedeutet dies für Menschen mit Sterbewunsch, für deren Angehörige und für Einrichtungen im diakonischen Bereich? Als Direktorin des Neukirchener Erziehungsvereins sieht sich Annegret Puttkammer häufig mit dem Sterbewunsch konfrontiert - bei alten Menschen ebenso wie bei Jugendlichen. Wie reagiert ein christliches Werk darauf? Was macht dieser Wunsch mit Mitarbeitenden? Gibt es Umstände, unter denen Sterbehilfe sinnvoll wäre? Die Autorin hinterfragt all dies ausführlich und leicht verständlich,...

Unverweslich
  • Language: de
  • Pages: 148

Unverweslich

Praktiken des Umgang mit der menschlichen Leiche zeigen dessen eigene Würde. Der Band untersucht den Umgang mit dem verwesenden menschlichen Körper aus theologischer und juristischer Perspektive, die – so lässt sich vermuten – von den Vorstellungen des Unverweslichen beeinflusst sind. Was sollte mit Leichen getan werden und was nicht? Wem gehört die Leiche? Und: Welche Würde kommt der Leiche zu? Mit Beiträgen von Matthis Glatzel, Anna Klassen, Robert Korves, Florian Priesemuth und Konstantin Sacher. [[Incorruptible. To the Dignity of the Corpse]] Practices of dealing with the human corpse reveal its own dignity. This volume examines the treatment of the decaying human body from theological and legal perspectives.

Praktische Theologie
  • Language: de
  • Pages: 647

Praktische Theologie

Das Lehrbuch gibt einen Überblick über das gesamte Gebiet der Praktischen Theologie. Ihr Gegenstand, die Kommunikation des Evangeliums, wird in seinen empirischen Bedingungen und theologischen Bestimmungen analysiert. Praxisbezogen werden die verschiedenen Sozialformen, Tätigkeiten und Methoden gegenwärtiger Kommunikation des Evangeliums sowie innovative Ansätze hierzu vorgestellt.

Letzte Hilfe
  • Language: de
  • Pages: 106

Letzte Hilfe

Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Doch wie steht man Schwerkranken und Sterbenden bei? Wer für Nahestehende, deren Leben zu Ende geht, da sein möchte, fühlt sich oft überfordert und hilflos. Das kleine Buch, das aus den Letzte Hilfe Kursen der der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich entstanden ist, bietet eine Einführung in die Sterbebegleitung. Es vermittelt Basiswissen und Orientierung bei Fragen wie: Wann beginnt Sterben? Was passiert beim Sterben? Wie können körperliche, psychische, aber auch soziale und spirituelle Nöte und Ängste gelindert werden? Auch ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung kann man viel für einen sterbenden Menschen tun. Das Buch ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn schwerkranke und sterbende Menschen zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.

Seelsorge
  • Language: de
  • Pages: 214

Seelsorge

Wer wissen will, was Seelsorge ist, hat die Qual der Wahl. Gibt es doch eine verwirrende Vielfalt an Konzepten, Lehren und Schulen. Wie auch in anderen praktisch-theologischen Teildisziplinen hat sich die Theorie ausdifferenziert und in verschiedenen kirchlichen Arbeitsfeldern etabliert. Lässt sich in der Theorie ein theologisches Fundament ausmachen? Gibt es einen gemeinsamen Nenner in der Praxis? Wer es wissen will, findet in diesem Buch eine kompakte und konzentrierte Antwort. Die Beiträge reflektieren Seelsorge als ein vielseitiges Arbeitsfeld der Gemeinde fachlich fundiert und in exemplarischer Konkretheit. Mit Beiträgen von Bernd Beuscher, Corinna Dahlgrün, Wolfgang Drechsel, Dörte Gebhard, Eberhard Hauschildt, Michael Klessmann, Ralph Kunz, Kerstin Lammer, Michael Meyer-Blanck, Christian Möller, Christoph Morgenthaler, Isabelle Noth, Ilona Nord und Traugott Roser.

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie
  • Language: de
  • Pages: 292

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

The 2014 Yearbook of Liturgy and Hymnology reports on some sensational discoveries made concerning the hymnals from the time of the Reformation. It also looks at the agenda work of the German Protestant Church and traces the possibilities of ecumenism. The liturgical part of the 2014 Yearbook is concerned with the future agenda work of the German Protestant Church. It pleads for remaining at a distance to the idea of the "anger of design" and calls for more emphasis on the nature of games as a way to develop agendas in the future. But it also shows that the Liturgical Book of the Protestant Church from 1999 as well as the Agenda of Occasions have become very ecumenical in nature. The hymnological part of the Yearbook concerns contributions from the history of the Protestant hymnal. One article looks at the new Dutch hymnal and the criteria used to put it together. Other reports take up the oldest editions and some sensational discoveries concerning hymnals from the time of the Reformation. Also, there is a reconstruction of a long-lost collection of hymnal pamphlets.