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Social robotics is a cutting edge research area gathering researchers and stakeholders from various disciplines and organizations. The transformational potential that these machines, in the form of, for example, caregiving, entertainment or partner robots, pose to our societies and to us as individuals seems to be limited by our technical limitations and phantasy alone. This collection contributes to the field of social robotics by exploring its boundaries from a philosophically informed standpoint. It constructively outlines central potentials and challenges and thereby also provides a stable fundament for further research of empirical, qualitative or methodological nature.
This book draws together a number of important strands in contemporary approaches to the philosophical and scientific questions that emerge when dealing with the issues of computing, information, cognition and the conceptual issues that arise at their intersections. It discovers and develops the connections at the borders and in the interstices of disciplines and debates, and presents a range of essays that deal with the currently vigorous concerns of the philosophy of information, ontology creation and control, bioinformation and biosemiotics, computational and post- computational ap- proaches to the philosophy of cognitive science, computational linguistics, ethics, and education.
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Das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e. V. (FIfF) setzt sich seit 30 Jahren mit den Wechselwirkungen von Informatik und Gesellschaft auseinander. Dieser Jubiläumsband mit einer Reihe von Beiträgen bekannter Autorinnen und Autoren lässt ein Spektrum aktueller und brisanter Themen Revue passieren, das von Überwachung und Datenschutz über Rüstung und Informatik, Informatik und Gender, Verantwortung und Fairness im informatischen Handeln bis hin zum kreativen Arbeiten und zu immateriellen Gütern reicht.
From sites like Hollaback! and Everyday Sexism, which document instances of street harassment and misogyny, to social media-organized movements and communities like #MeToo and #BeenRapedNeverReported, feminists are using participatory digital media as activist tools to speak, network, and organize against sexism, misogyny, and rape culture. As the first book-length study to examine how girls, women, and some men negotiate rape culture through the use of digital platforms, including blogs, Twitter, Facebook, Tumblr, and mobile apps, the authors explore four primary questions: What experiences of harassment, misogyny, and rape culture are being responded to? How are participants using digital ...
Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu über 100 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Theologie, Philosophie, Kultur, Medizin, Psychologie, Wirtschaft, Recht, Technik- und Naturwissenschaften) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern. Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten sowie über die aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs und geben einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen.
Diese kommentierte Bibliographie ist im Rahmen des Projektes „Fix-IT. Fixing IT for Women“ entstanden, dessen Ziel es ist, eine vielfältige Vision von Digitalisierung zu erarbeiten und eine neue Kultur der inklusiven Informatiklehre für Schulen, Hochschulen und Schüler*labore aufzubauen. Bildungskontexte, Arbeitswelten und die Entwicklung von digitalen Produkten sind zentrale Stellschrauben für die Gestaltung von Digitalisierung. „Updates“ – also Veränderungen – in diesen Bereichen sind wesentlich, um Geschlechterdiskriminierungen zu vermeiden und um partizipative Digitalisierungsprozesse zu ermöglichen. Die hier zusammengestellten Texte kontextualisieren die Zusammenhänge...
Welche neuen, inhaltlichen Impulse können Gender- und Diversity-Aspekte für die industrielle Forschung & Entwicklung liefern? Wie kann in der industriellen Forschung & Entwicklung Geschlechtervielfalt gefördert werden? Bietet das Innovationsmanagement in Unternehmen neue Aufstiegschancen für Frauen? Diesen und anderen Fragen gehen die Autorinnen nach und stellen die Ergebnisse des Forschungsprojekts der EAF Berlin „Gender und Diversity in Innovationsprozessen“ vor.
Seit Jahrhunderten gibt es den Wunsch, das komplexe Gefüge des Gehirns und der Denkprozesse zu formalisieren. Hannah Fitsch geht der Geschichte dieses Wunsches nach, indem sie mit Hilfe des Begriffs der Mathematisierung der Wahrnehmung die Geschichte der mathematischen Logik und der Übersetzungsprozesse in binäre/informatische Technologien nachzeichnet. Sie stellt dar, wie Methoden und Modelle aus der Mathematik und der Informatik Eingang in die Hirnforschung, in die Ideen des Denkens und in das Konzept des freien Willens gefunden haben. Aus einer feministisch informierten Science-and-Technology-Studies-Perspektive nähert sie sich der Mathematisierung des Blicks und der Wahrnehmung und stellt Fragen nach der Betrachtungsweise der Mensch/Maschine-Parallelen.