You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Caterina Dahlhaus untersucht, wie eine Investitions-Controllingkonzeption ausgestaltet werden muss, um die Problematik der Verhaltensteuerung dezentraler Entscheidungsträger zu berücksichtigen und Aufgaben und Instrumente auf die Lösung von Delegationsproblemen in dezentralen Investitionsprozessen auszurichten.
Caterina Cornaro (1454-1510) came from one of the most important Venetian families of her time and became the last queen of Cyprus. On the occasion of the fifth centenary of her death, an international conference was held in Venice in September 2010 - organised by the two editors of this volume. During that interdisciplinary event, well-known scholars from the fields of history, art history, literary history, archaeology, Byzantine studies and musicology presented the results of their most recent research across a broad subject area. The queen's biography and myth were traced, as well as the reception of this historical figure in art and on stage. Stress was laid upon socioeconomic and cultu...
Anette von Ahsen analysiert systematisch Interdependenzen zwischen qualitäts- und umweltbezogenen Entscheidungen im Rahmen von Geschäftsprozessen und untersucht diese Thematik empirisch bei den Automobilherstellern Audi, BMW, DaimlerChrysler, Ford, Porsche und VW.
Immobiliendirektinvestitionen sind aufgrund der Eigenschaft unmittelbarer Einflussnahme vermehrt in institutionellen Immobilienportfolios vertreten. Die Umsetzung der Immobiliendirektinvestitionen erfolgt meist über Holding-Strukturen, die eine Vielzahl institutioneller Anforderungen erfüllen können. Dies resultiert insbesondere aus der Möglichkeit der Haftungsabgrenzung der Objekte voneinander, den steuerlichen Gestaltungsvorteilen und der großen Flexibilität der Gesellschaftserweiterung. Die konkrete Investitionsform ist darüber hinaus das Ergebnis verschiedener Einflussfaktoren, die beispielsweise landes-, investoren- und leistungsbezogen begründet sein können. Anhand einer empir...
Dagmar Liebscher setzt sich mit der Frage der adäquaten Gestaltung der Kostenrechnung unter Beachtung des EU-Beihilferechts im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation an Hochschulen auseinander. Ziel ist es, ein Kostenrechnungssystem so auszugestalten, dass es diesen rechtlichen Rahmenbedingungen genügt. Dafür werden Anforderungen aus der Rechtsnorm an die Kostenrechnung abgeleitet. Die Autorin diskutiert mögliche Ausgestaltungsvarianten theoretisch und erarbeitet Gestaltungsempfehlungen für die Praxis, die anhand der Anforderungen bewertet werden. Durch die Umsetzung dieser Gestaltungsempfehlungen werden Hochschulen in die Lage versetzt, den EU-Anforderungen besser gerecht zu werden als bisher.
Die vorliegende Arbeit ist im April 2008 von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen als Habilitationsschrift angenommen worden. Ich sehe es als eine meiner angenehmsten Pflichten an, mich aufrichtig bei allen Menschen zu bedanken, die in vielfältiger Weise zur Entstehung der Arbeit beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt meinem „Habilitationsvater“ Professor Dr. Christoph Lange, - haber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Umweltwirtschaft und Controlling an der Universität Duisburg-Essen, der bereits im Studium mein Interesse an der Verknüpfung von Controlling und Informationsmanagement geweckt und meine akademische Laufbahn v...
Die Offenlegung von sensiblen, betriebsinternen Kosteninformationen in zwischenbetrieblichen Kooperationen birgt ein typisches Controlling-Problem, auch wenn in einem untypischen Anwendungsfall, in sich. Mariya Antoniou präsentiert eine bislang fehlende systematische Übertragung und Anpassung des Controlling-Instrumentariums auf eine zwischenbetriebliche Problematik. Aufgrund der gewonnenen fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu dieser „Grauzone“ des Rechnungswesens leitet die Autorin konkrete Ausgestaltungsempfehlungen ab.
Kreditentscheidungen stellen hohe Anforderungen an das Finanzwissen und die mentale Leistungsfähigkeit des Kreditsuchenden. Sebastian Heim beschäftigt sich deshalb im vorliegenden Werk ausführlich mit der Frage, wie ein potentieller Kreditnehmer aus rationaler Sicht bei der Suche und Auswahl von Kreditalternativen vorgehen sollte und welche „Fehler“ – sogenannte Rationalitätsdefizite – ihm dabei unterlaufen können. Dafür entwickelt er eine Heuristik, die private und gewerbliche Kreditsuchende bei der Bestimmung der ökonomisch rationalen Kreditalternative unterstützen kann. Die Anfälligkeit des Kreditentscheidungsprozesses für Rationalitätsdefizite diskutiert der Autor anhand verschiedener Forschungsergebnisse u. a. aus dem Bereich der Verhaltensökonomie und mithilfe der empirischen Auswertung von Projektdaten einer Crowdlending-Plattform.
Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs um knappe finanzielle Ressourcen sind Unternehmen angehalten, ihre Entscheidungen am Interesse der Anteilseigner auszurichten. Vor diesem Hintergrund rückt die Zielsetzung einer adäquaten Umsetzung des Shareholder-Value-Gedankens im Sinne einer Steigerung des intrinsischen Marktwerts des Eigenkapitals in den Mittelpunkt des unternehmerischen Geschehens. Zur Erreichung dieser Zielvorgabe sind die teilweise divergierenden Interessen von Manager und Eigentümer durch die Implementierung eines geeigneten finanziellen Anreizsystems in Einklang zu bringen. In diesem Zusammenhang rückt primär die Ausgestaltung der Bemessungsgrundlage in den Vordergrund. Entsprechend ist zu überprüfen, inwieweit die verschiedenen theoretischen sowie praxisgeläufigen Kennzahlen in der Lage sind, den definierten Beurteilungskriterien gerecht zu werden, um eine anreizkompatible Bemessungsgrundlage für die wertorientierte Managemententlohnung darzustellen.
Die Studie ordnet die unterschiedlichen Variationen der Break-Even-Analyse als eine der historisch ältesten betriebswirtschaftlichen Fragestellungen in die Bereiche des Unternehmenscontrollings ein. Die Break-Even-Analyse ist unter anderem aufgrund ihrer langen Geschichte in unzähligen wissenschaftlichen Arbeiten diskutiert und verfeinert worden. In diesem Buch wird das Grundmodell und die darauf aufbauenden ausgewählten Entwicklungen, in denen etwa statistische Elemente der Wahrscheinlichkeitsrechnung implementiert sind, vorgestellt und eine Bewertung bezüglich der praktischen Anwendungsgebiete im Controlling durchgeführt. Dazu wird zwischen Kosten- und Erfolgscontrolling, Finanzcontro...