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Mira Menzfeld explores dying persons’ experiences of their own dying processes. She reveals cultural specificities of pre-exital dying in contemporary Germany, paying special attention to how concepts of dying ‘(un)well’ are perceived and realized by dying persons. Her methodological focus centers on classical ethnographic approaches: Close participant observation as well as informal and semi-structured conversations. For a better understanding of the specificities of dying in contemporary Germany, the author provides a refined definition catalogue of adequate terms to describe dying from an anthropological perspective.
Susanne Esslinger konzentriert sich auf die zunehmend relevante Gruppe der über 85-Jährigen. Sie erklärt die komplexen Zusammenhänge und Interaktionen der Akteure in der Versorgung auf Basis der Strukturation.
Vols. for 1956- include a separately paged section: Directory of organizations, associations and institutions.
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Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitende finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse für eine umfassende Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörige zu: Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung Kommunikation und Ethik Psychosoziale Betreuung Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz Neu in der 6. Auflage Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen Palliative Sedierung Besonderheiten im Sterben von Männern Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden Sterbehilfe Existenzielle Verzweiflung Haltung im palliativen Kontext Akupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie Themenrelevante Gesetzestexte, zahlreiche Links und Adressen zu Patientenverfügung und Generalvollmacht sowie Musterschreiben für Betreuer und Ärzte finden Sie auf unserer Website.
Spiritualität liegt im Trend. Weit über den kirchlichen Sprachgebrauch hinaus hat sich die Rede von Spiritualität auf dem Beratungsmarkt, in der Medizin und selbst in der Firmensprache etabliert. In den letzten Jahren fand das Phänomen auch in der universitären Forschung vertiefte Aufmerksamkeit. Wie wird Spiritualität in der theologischen bzw. kirchlichen Ausbildung zurzeit integriert? Wie fügt sich Spiritualität in den postmodernen Kontext ein, und wie können die Kirchen auf die neue Suche nach Spiritualität reagieren? 'Spiritualität im Diskurs' bietet einen Überblick über die aktuelle theologische Spiritualitätsforschung, wobei insbesondere der evangelische Kontext erstmals ausführlich beleuchtet wird.
Seit jeher wenden wir uns statt dem Abschiednehmen viel leichter dem Beginn, dem Aufbruch und dem Start in eine neue Lebensphase zu. Während der Anfang meist freudig begrüßt wird, fristet das Ende im Bewusstsein unserer Gesellschaft noch immer ein Schattendasein. Dabei ist es doch vor allem das Ende einer jeden Lebensphase, das den Grundstein für den Beginn von etwas Neuem legt. Auch im (sozial-)pädagogischen Feld der stationären Erziehungshilfe in Wohngruppen zeigt sich eine solche Vermeidung von Abschied und Ende. Während der Beginn einer Hilfe zumeist umfassend thematisiert, rituell gerahmt und methodisch abgesichert wird, finden sich zur Hilfebeendigung nur selten detaillierte Konzepte. Dieses Buch befasst sich mit der Frage, wie Pädagog*innen bei ihrer stetig wiederkehrenden Herausforderung, individuell abgestimmte und möglichst gelingende Abschlüsse und Abschiede für junge Menschen in Wohngruppen zu gestalten, bestmöglich unterstützt und begleitet werden können.
Was ist kompetentes und professionelles Beratungshandeln? Zur Klärung dieser Frage hat Tanja-Vera Herking im Rahmen von tiefenanalytischen Interviews mit Unternehmensberatern die Kompetenz- und Professionalitätsstrukturen sowie deren Entwicklungsprozesse innerhalb ihrer Beraterbiographien erhoben. Hierdurch werden die spezifischen Strukturen u.a. der Beratungsinteraktion, Wissensgenese und -applikation, aber auch Inszenierungserfordernisse und paradoxe Handlungsanforderungen deutlich, welche die Autorin in einem Strukturmodell von Beratungskompetenz und -professionalität zusammenfasst. Ausgehend von diesem Modell arbeitet sie Parameter der Kompetenzentwicklung und Professionalisierung von Unternehmensberatern heraus. Die aufgezeigten Prozesse lassen sich in einem Stufenmodell mit spezifischen Entwicklungsaufgaben darstellen, die Unternehmensberater auf ihrem Karriereweg zu lösen haben. Dabei werden Ansätze einer sogenannten Meta-Beratung erkennbar, welche die Entwicklungsprozesse der Unternehmensberater sowie der Unternehmensberatung als Eliteschmiede befördern können.