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This book demonstrates how city literature addresses questions of possibility. In city literature, ideas of possibility emerge primarily through two perspectives: texts may focus on what is possible for cities, and they may present the urban environment as a site of possibility for individuals or communities. The volume combines reflections on urban possibility from a range of geographical and cultural contexts—in addition to the English-speaking world, individual chapters analyse possible cities and possible urban lives in Turkey, Israel, Finland, Germany, Russia and Sweden. Moreover, by engaging with issues such as city planning, mass housing, gentrification, informal settlements and translocal identities, the book shows imaginative literature at work outlining what possibility means in cities.
COUNTERPRESERVATION -- Contents -- List of Illustrations -- Preface -- Acknowledgments -- Introduction -- 1. Counterpreservation as a Concept -- 2. Living Projects: Collective Housing, Alternative Culture, and Spaces of Resistance -- 3. Cultural Centers: History, Architecture, and Public Space -- 4. Decrepitude and Memory in the Landscape -- 5. Counterpreservation in Reverse -- 6. Destruction and Disappearance: East German Ruins -- Conclusion: Toward an Architecture of Change -- Index
Ländliche Räume sind vielfältig. Strukturen, Funktionen und Lebens- verhältnisse verändern sich durch Globalisierung, Klimawandel, Energie- wende, demographischen Wandel und Digitalisierung. Das Buch thematisiert Entwicklungstrends und Potenziale und zeigt Steuerungsmöglichkeiten auf. Bestens geeignet für Studierende der Geographie, Soziologie, Planungs-, Umwelt- und Politikwissenschaften.
Vom Einzelhandel bis zur Wasserwirtschaft: Die beruflichen Möglichkeiten von Geograph:innen gehen weit über die Tätigkeit in der Schule oder bei Entdeckungsreisen hinaus. Rund 30 Autor:innen-Teams aus außeruniversitärer Praxis und Hochschule präsentieren geographische Berufsfelder, ihre Tätigkeiten und Methoden. Experteninterviews und Lektüretipps runden die Orientierungshilfe ab.
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The cities are changing from centres of production to centres of consumption. Buildings strongly connected with the industrial and productive function of cities are reconstructed and filled up with houses. This is thought to be the domain of the creative class. But how to define creative class, and does it really exists and is it a class and does it prefer to live in the cities? Examples are from divers places like Amsterdam, Berlin, New York and Budapest.
Kompakt und verständlich wird das Grundwissen der Allgemeinen und Regionalen Stadtgeographie dargestellt. Heinz Heinebergs Standardwerk zur Stadtgeographie in 6., aktualisierter, ergänzter und erweiterter Auflage führt in zahlreiche wichtige Themenbereiche ein – unter Mitarbeit von Frauke Kraas, Christian Krajewski und Jörg Stadelbauer: Verstädterung / Urbanisierung, städtische Agglomerationsräume / Metropolräume, Stadttypen, Städtesysteme, Theorien und Modelle der Stadtstruktur und -entwicklung, Stadtgliederungen, innerstädtische Zentren. Weitere Schwerpunkte bilden Stadtentwicklung und Städtebau in Mitteleuropa, in Deutschland, im West- Ost-Vergleich sowie in zahlreichen außereuropäischen Kulturräumen. Besondere Berücksichtigung erfahren Metropolen / Megastädte im Globalisierungsprozess, die postmoderne Stadtentwicklung sowie Städtetourismus und Stadtkultur.
Die Wohnung und der Sozialraum sind für die Soziale Arbeit mit älteren und alten Menschen zentral. Anders als Jüngere sind die Älteren nach der Erwerbsphase für Angebote Sozialer Arbeit kaum zuverlässig über Institutionen wie Schule oder Arbeitsplatz erreichbar. Dieser Sammelband bietet einen interdisziplinären Einblick in sozialraumbezogene Forschung rund um Altersthemen und vermittelt grundlegendes Wissen über Lebenslagen und -situationen alter Menschen. Die Autor*innen geben Impulse für die Weiterentwicklung der Sozialen Altenarbeit und von Versorgungsstrukturen mit einem besonderen Fokus auf Alter und Altern im ländlichen Raum.