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Recently, there has been increased appreciation of the fact that August Friedrich Pott (18021887) possessed valuable insights and articulated uncommon positions in Indo-European comparative linguistics, general linguistics, and linguistic ethnology. This introduction and accompanying bibliography and catalogue aim to provide additional access routes to Pott's career by chronicling his life, works, and library collection.
Wem kannst du vertrauen, wenn du selbst dein größter Feind bist? "Ich heiße Salya, und ein Schatten liegt auf meiner Seele. Ich verletze mich selbst, um diese Welt ertragen zu können." Eines Tages wird Schwarzbach, ein kleines Dorf mitten im Wald, von einem Diener der Finsternis heimgesucht. Bald darauf geschehen schreckliche Dinge: Wölfe werden zu Bestien, Menschen sterben. Hilflos muss Oberhaupt Kolen mit ansehen, wie seine Nachbarn den verfluchten Ort zu verlassen drohen. Die junge Salya vernimmt den Ruf der Götter. Zum ersten Mal in ihrem Leben verlässt sie ihre Heimat, um jenem Ruf zu folgen. Doch kann ausgerechnet sie ihrem Dorf helfen? Zantul, der Gott der Finsternis, hat sie längst als Bedrohung erkannt, und nicht einmal die Bewohner ihres eigenen Dorfes trauen ihr. "Seht euch ihre Wunden an! Sie ist von einem Dämon besessen, der sich an ihrem Blut labt!"
"der selfpublisher" – Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin Selfpublisher sind immer auf der Suche. Nach neuen Lesern. Nach Infos, wie sie ihre Bücher noch attraktiver machen. Und nach Dienstleistern, die ihnen helfen, diese Ziele erfolgreich umzusetzen. Mit dem neuen Magazin "der selfpublisher" bringen wir zusammen, was zusammengehört: Selfpublisher und Dienstleister. Interviews, Analysen und Umfragen dienen der Orientierung. Gestaltete Anzeigen und Textanzeigen bieten Dienstleistern die Chance, sich fachgerecht und zielgenau zu präsentieren. 2018 erscheint "der selfpublisher" im 3. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 8.000 Exemplare. Erscheinungstermine: "der selfpublisher" erscheint a...
This book traces the development of a Lithuanian sense of peoplehood and unravels their invisible configuration of values. By analyzing the dynamics of their diaspora mentality, the work presents a picture of a people armed with an ideology that enables them to nonviolently confront the first principles of American nationality. Contents: Old World Roots; Emergence of a Lithuanian Community in Chicago; A New Wave of Emigration in the Making; Exiles Not Immigrants; Establishment of Institutions to Deflect Assimilation; A Catholic Identity; Lithuanian Involvement in Organized Political Action.
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Verrat trägt vielerlei Gewänder. Ob er, gekleidet in Freundschaft, dem Nächsten in den Rücken fällt oder mit dem Schleier der Liebe das Herz betrügt. Eines ist dem gemein: Es sind treulose Seelen, die sich dieser Maskierung bedienen. Aus Furcht, Eigennutz oder Rachsucht – das ist die Frage. 14 Autorinnen und Autoren haben sich diesem vielschichtigen Thema gewidmet und ihre ganz eigene Interpretation dazu niedergeschrieben. Ob düster, zauberisch oder verträumt – für jedes (verräterische) Herz ist in dieser Anthologie etwas dabei.
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Was wäre, wenn man morgens aufwachte und die ganze Arbeit, die man noch erledigen müsste – schon erledigt vorfände? Und keiner tauchte auf, der etwas dafür haben wollte? Und am nächsten Morgen geschähe das gleiche wieder. Und am Morgen danach auch. Und tags darauf passierte es wieder und so weiter und so fort. Wäre dies nicht ein Riesenwunder, über das man sich so sehr freute, dass man den ganzen Tag nur Luftsprünge machen wollte? Nicht so die dazumaligen Stadtbewohner Kölns... Kaum jemand kennt wohl heute die Erstfassung der Heinzelmännchen-Sage, die vom Kölner Pädagogen und Stadthistoriker Ernst Weyden gedichtet wurde. Der gedachte vermutlich seiner Erfahrung mit den vielen Pennälern – als er vor fast 200 Jahren über Faulheit, Undankbarkeit, Fleiß und Wertschätzung brütete und das Ergebnis prosaisch ventilierte. Dem Künstler und Tausendsassa Alfred Kopisch gefiel die tragikomische Erzählung so gut, dass er sie beflügelt als Ballade besang – und berühmt machte. Der Aachener Grafiker und Illustrator Nuesret Kaymak zollt in der Hommage an Schöpfer und Schöpfung seinen gebührenden Respekt.
Die vorliegende Geschichte ist eine Tagebucherzählung. Die Geburt ihres Sohnes Jens nötigt die Protagonistin Claudia dazu, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, die sie bislang verdrängt hat. Durch Sohn Jens kommt die Erinnerung an ihren jungen Cousin Jakob zum Vorschein, mit dem sie sich in ihrer Heimatstadt Reichenberg beschäftigt hat und der später im Alter von fünf Jahren bei einem Bombenangriff in Berlin ums Leben kommt.
***Kurzgeschichte*** Zwei Monate nach Edgar Allan Poes Tod erhält seine Liebste Elmira einen mysteriösen Brief von dessen Freund Robert Jr. Pearl. Darin erklärt Edgars ehemaliger Schützling, wofür Edgar gestorben ist und weshalb auch sein Leben in Gefahr ist.