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Christian is a hybrid vampire/blood devil, he is forced to leave the only love he's ever known. He must find the strength to save Julia from damnation and despair in which he was indirectly to blame. While the fate of life itself hangs in the balance, the enemy of his enemy becomes his friend to aid him in the up coming battle of an undefeatable evil. Along the way he must master his potential in order to stay alive long enough to recue his love, if he can't contain his inner demon; it will destroy his very soul and his friends. Risking their lives, their souls, and standing face to face with Lucifer himeslf, millions of lives are counting on them to prevail, but only one one life truly matters to him. Crying for the moon is a very unique story that is filled with action, adventure, and a strong romance.
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Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1878. Der Verlag Anatiposi gibt historische Bücher als Nachdruck heraus. Aufgrund ihres Alters können diese Bücher fehlende Seiten oder mindere Qualität aufweisen. Unser Ziel ist es, diese Bücher zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit sie nicht verloren gehen.
Seibold stellt in seinem Buch 62 Freundschaftsalben vor, die während eines Zeitraums von etwa 250 Jahren (Mitte 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 19. Jahrhundert) geführt wurden. Anhand dieser Beispiele wird versucht, die Gesetzmäßigkeiten, welche der Stammbuchpraxis zugrunde liegen, darzustellen. Das findet seinen Niederschlag vor allem in einer Untersuchung des Beziehungsgeflechts zwischen den Eignern der Bücher und den Personen, welche von ihnen um Widmungen gebeten wurden, bis hin zu einer Würdigung der technisch-materiellen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Die Niederschriften wurden häufig ergänzt um Zeichnungen, welche zumeist in Gouachetechnik ausgeführt wurden. Hier gelangen Wappen, Alltagsgeschehen, Allegorisches und Mythologisches zur Abbildung, womit auch die Frage nach den ausführenden Künstlern virulent ist. Damit wird der Horizont der Stammbuchforschung anhand neuer Erfahrungsobjekte erweitert, bis hin zu einer Quellenanalyse.