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The Archaeology of War
  • Language: en

The Archaeology of War

The book analyses the history of violence in the twentieth and twenty-first centuries and traces the many situations, images, motifs and sources for this experience of unbounded violence that characterizes our times.

Heilpädagogik als personorientierte Disziplin
  • Language: de
  • Pages: 214

Heilpädagogik als personorientierte Disziplin

Mit der Idee der Personenförderung kommt ein starkes Motiv zum Ausdruck, dem man in den verschiedenen heilpädagogischen Kontexten begegnet. Diese Maxime scheint auf den ersten Blick nichts anderes als eine überzeugende Strategie der Praxis zu sein, plausibel und lebensdienlich, eine "humane Technik", mit der man durch die Mühen des pädagogischen Alltags kommt. Doch geht es hier um eine grundlegende Herangehensweise an die Heilpädagogik als Disziplin, als Praxis und als Profession zur Frage, warum sich jeweils der Eigenwert der Person in spezifischer Weise abbilden und entfalten lässt. Im Mittelpunkt der Darstellung steht somit der pädagogische Sinn personenorientierter Beziehungsgestaltung, der bereits in der historischen Dimension zum Ausdruck kommt.

Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme und sonderpädagogische Schlüsselprobleme
  • Language: de
  • Pages: 200
Inklusion
  • Language: de
  • Pages: 122

Inklusion

Hinter dem Begriff Inklusion steht eine Idee, die lange vorgedacht, eingeübt und schlussendlich verordnet wurde. Aber wurde sie auch verwirklicht? Zwischen gespannten Erwartungen und enttäuschten Hoffnungen sind Missverständnisse auf unterschiedlichen alltäglichen und bildungspolitischen Ebenen entstanden. Und so werden die Erfolgschancen der Inklusion angezweifelt und ihr Scheitern bereits verkündet, obwohl grade erst die Tragweite dieser Idee in der Praxis erkennbar wird. In ihrem Essay unternimmt der Autor den Versuch einer Kulturanalyse der Inklusion, auch im Bereich des Pädagogischen. Denn Inklusion ist deutlich mehr als nur ein Projekt. Inklusion ist Kultur, ist Praxis und sie ist es Wert, dass man um sie streitet!

Dem ANDEREN helfen
  • Language: de
  • Pages: 151

Dem ANDEREN helfen

Der Umgang mit Anderen, die in belasteten Situationen wie Migration, Flucht oder Behinderung stehen, ist das zentrale Thema dieser sozialtheoretischen Reflexion. Christian Wevelsiep diskutiert Spannungen und Wertekonflikte, die als Grunddilemma das Helfen bei jeder Intervention im sozialen Raum beeinflussen und setzt sie in Bezug zu den Grundlagen des methodischen Handelns in der sozialen Arbeit Im Vordergrund seiner Überlegungen stehen zunächst die Bedingungen, unter denen wir über Andere sprechen, sie ins Licht rücken, anerkennen oder verkennen. Dazu gehören kulturelle und religiösen Kontexte ebenso wie gesellschaftliche Ordnung und Gewalt. Die weiterführende Sozialphilosophie wird im Anschluss an diese elementaren Aspekte näher bestimmt.

Völkisches Denken 1848 bis 1948
  • Language: de
  • Pages: 390

Völkisches Denken 1848 bis 1948

Die Entstehung von parlamentarischer Demokratie und politischer Öffentlichkeit schufen im 19. Jahrhundert die Voraussetzungen für das Entstehen gruppengebundener Ideologiewortschätze in Deutschland. Der Band spannt den Bogen von der Paulskirche über die Zwischenkriegszeit bis zur Re-education nach der Stunde Null, als elementarem Bestandteil der Schaffung der heutigen parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht das große Thema der Beziehung von völkischem Denken und deutschen Demokratiebestrebungen während rund einhundert Jahren. Damit bietet er einen exemplarischen Überblick über eine der Ideologien, die die deutsche Politik lange beschäftigt haben und dieser Tage wieder beschäftigen.

Holocaust Education Revisited
  • Language: de
  • Pages: 436

Holocaust Education Revisited

Der Band wendet sich Konzepten von „Holocaust Education“ zu, die auf einer Tagung an der LMU München im Februar 2018 diskutiert worden sind: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen reflektierten über Zieldimensionen, mediale Repräsentationen sowie Wandel und Herausforderungen bei der Vermittlung der Themenfelder Holocaust und NS-Verbrechen. Die kritische Auseinandersetzung mit Konzepten von „Holocaust Education“ hat sich auch im 21. Jahrhundert als produktiv erwiesen: Es kann ein vielstimmiger und auf die Gegenwart bezogener Diskurs entfaltet werden, der von Fragen der Vermittlung im Klassenzimmer bis zu der Virtualisierung von Zeugenschaft in Museen und daraus resultierender didaktischer Konsequenzen reicht. Der Inhalt Zur Einführung • Wahrnehmung und Vermittlung • Fiktionen und Fakten • Medialität und Digitalität Die Herausgeber Dr. Anja Ballis ist Professorin am Fachbereich Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dr. Markus Gloe ist Professor am Fachbereich Politische Bildung und Didaktik der Sozialkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Rechtskultur 5
  • Language: de
  • Pages: 82

Rechtskultur 5

  • Categories: Law

Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter, sie ist strikt themenbezogen und transdisziplinär. Ausgabe 5 nimmt die Kolonialrechtsgeschichte in den Fokus.

Embattled Dreamlands
  • Language: en
  • Pages: 310

Embattled Dreamlands

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2020-04-13
  • -
  • Publisher: Routledge

Winner of the 2021 annual book award of the Central Eurasian Studies Society (CESS). “David Leupold’s exceptional book explores the complex and contested Turkish, Kurdish, and Armenian visions of homeland in the greater Van region of contemporary Turkey. Through a layered analysis of collective violence, constructed national histories, and imagined homelands, Embattled Dreamlands demonstrates how violence and population displacement in the early 1900s produced homeland imaginaries and mutually exclusive interpretations of the past. Based on five years of ethnographic and historical research, Leupold’s rich tapestry of Ottoman and Soviet history, imagined geographies, and national narra...

Zwischen Tätern und Opfern
  • Language: de
  • Pages: 310

Zwischen Tätern und Opfern

Wo kein Täter, da kein Opfer? Gewalttätige Auseinandersetzungen scheinen ohne die Zweierbeziehung zwischen Täter und Opfer kaum denkbar. Dennoch finden sich in der Geschichte immer wieder Konflikte, deren Verlauf, Komplexität und Überlieferung derart eindeutige Rollenzuteilungen nicht zulassen und darüber hinaus ohne den Dritten als Kategorie weder genau zu beschreiben noch schlüssig zu erklären sind. Im Mittelpunkt dieses Sammelbandes stehen Fragen danach, wie Täter zu Tätern werden und Opfer zu Opfern. Steht allein die Gewalt als Handlung im Vordergrund oder müssen zusätzliche Bedingungen erfüllt sein, um diese Rollen einnehmen zu können? Welchen Einfluss haben Rollenzuschreibungen auf die Selbstwahrnehmung und das Verhalten von Gruppen und Gemeinschaften? Können Täter zu Opfern werden und umgekehrt? Die Themen reichen von militärischen Einquartierungen, nordafrikanischen Korsaren und kroatischen Söldnern im 17. Jahrhundert über die Rolle von Dritten und Handlungstheorien in Gewaltsituationen, islamischen Konkubinen bis hin zu den Troubles im Irland der Zwischenkriegszeit.