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This fascinating volume is for all serious students of European cinema as well as historians of Germany in the 20th century. "German Essays on Film" is divided into five parts: Late Wilhelmine Germany; Weimar Republic (1918-33); Inside the "Third Reich" (1933-45); Intellectuals in Exile; and Postwar Germany: since 1945. Among the writers, thinkers, filmmakers, and scholars anthologized are: Alfred D blin, Georg Luk cs, Claire Goll, Hugo von Hofmannsthal, Fritz Lang, F. W. Murnau, Joseph Goebbels, Leni Riefenstahl, Walter Benjamin, Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Siegfried Kracauer, R. W. Fassbinder, Wim Wenders, Gertrud Koch, and many others. The introduction by McCormick and Guenther-Pal along with generous headnotes help to put all these essays into historic perspective.
Der Verband deutscher Musikschulen bekennt sich zu Inklusion als Leitperspektive. Mit Bezug auf das Schulkulturmodell nach Werner Helsper und Kollegen geht die Arbeit dem Spannungsverhältnis zwischen Inklusion als Anspruch und dem musikschulischen Institutionsverständnis nach. Dieses zeigt sich in den in Gruppendiskussionen erhobenen und mit der dokumentarischen Methode ausgewerteten Daten. So können unhintergehbare Widersprüche institutionellen Handelns abgebildet werden, die von Lernenden und Lehrenden ausbalanciert und bewältigt werden müssen: Musikschulkulturen sind Wettbewerbskulturen, in denen sich Teilhabe und Inklusion als verhandelbar und zerbrechlich erweisen.
In diesem Handbuch lernt ihr, wie ihr eine eigene Idee für ein kulturelles Projekt entwickelt und dann in eine konkrete Projektplanung umgestaltet. Hierbei begleiten wir euch systematisch durch alle relevanten Phasen, die ein Projekt von der ursprünglichen Idee über seine Ausarbeitung und Verfeinerung bis hin zu seiner Durchführung und Evaluation durchläuft. Die einzelnen Schritte stellen wir am Beispiel ausgewählter Projekte dar, die im ́KulturCampus Wuppertal ́ an der Bergischen Universität Wuppertal entwickelt und durchgeführt wurden.
Das für Gesellschaften ebenso brisante wie zentrale Thema Wettbewerb wurde bislang der Ökonomie respektive der politisch-medialen Rhetorik überlassen. Soziologische Klassiker (Simmel, Weber, Bourdieu u. a.) bieten Anknüpfungspunkte für eine Wettbewerbssoziologie. Deren Intuitionen aufgreifend besteht die „Soziologie des Wettbewerbs“ aus einer sowohl sozialtheoretisch fundierten als auch empirisch orientierten Feldanalyse. Vier soziale Felder/Märkte und die dort vorfindlichen Praktiken werden analysiert: 1. Bildung (Exzellenzinitiative), 2. Finanzmärkte (Großbanken), 3. Sport (Doping) und 4. Liebe (Onlinedating). Daraus resultiert eine theoretisch und empirisch fundierte Wettbewerbskritik, die die aktuellen ideologischen Überfrachtungen dekonstruiert und kritisch auf die Auswirkungen bezüglich Subjektpositionen, Leistung und Erfolg sowie auf Mechanismen der Re- und Destabilisierung eingeht. Die Überlegungen münden in ein Nachdenken über die Bedingungen guter Lebensführung in Zeiten einer Wettbewerbsgesellschaft.
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This book collects designs for 21 locations in the Stuttgart region, results of an international workshop.
In late 2006, the Münster Art Academy initiated a discussion on public sculpture with 12 of the 35 artists featured in Skulptur Projekte Münster 07. In a series of interviews, Guy Ben-Ner, Martin Boyce, Dominique Gonzalez-Foerster, Marko Lehanka, Eva Meyer and Eran Schaerf, Deimantas Narkevicus, Susan Philipsz, Andreas Siekmann, Silke Wagner, Clemens von Wedemeyer and Annette Wehrmann all talk about their work, their questions regarding public and urban space and their specific approaches to the exhibition. These insightful conversations are complemented by a discussion with the exhibition curators, Brigitte Franzen, Kasper König and Carina Plath.