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The cultural practices of hip-hop have been among people's favorite forms of popular culture for decades. Due to this popularity, rap, breaking, graffiti, beatboxing and other practices have entered the field of education. At the intersection of hip-hop and music education, scholars, artists, and educators cooperate in this volume to investigate topics such as representations of gangsta rap in school textbooks, the possibilities and limits of working with hip-hop in an intersectional critical music pedagogy context, and the reflection of hip-hop artists on their work in music education institutions. In addition, the contributors provide ideas for how research and theory can be transferred and applied to music educational practice.
Finisterre II: Revisiting the Last Place on Earth. Migrations in Spanish and Latin American Culture and Literature is a collective aesthetic, historical, literary, and cultural analysis of how biopolitical, cultural, and economic trends have impacted narratives about migration in the Hispanic world. Considering migrants as protagonists of their stories, the book approaches the migrant as a subject of cultural patrimony and knowledge. The different articles, written by scholars from the United States, Japan, Norway, the United Kingdom, and Ecuador, examine how Hispanic art and narratives of migrancy allow us to re-evaluate the cultural understanding of borders.
Who am I as a musician and how can I contribute to society? It is the key question in this reflective handbook on Lifelong Learning in Music, in which Rineke Smilde reflects on today’s musicians’ emerging identity and its relationship with their professional performance. For many years she has been leading the research group Lifelong Learning in Music of Prince Claus Conservatoire (Hanze University Groningen), examining questions about the relationship between musicians and society. What for example, does engagement with new audiences mean for the different roles, learning and leadership of musicians? And how could we consider musicians’ learning environments? During the research into ...
Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, kunstlerischen, historischen Einbildungskraft prasent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beitrage aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art pragen die beruhmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs uber Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel mannlicher Identitat betrachtet? Wie konnten neue, ganz andere Bilder fur Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger uber Mozart, das Genie als vielmehr uber Mozart, den kulturell Handelnden nachdenkt und die Familie - besonders die gleich gut ausgebildete Schwester - aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beitragen von Doris Dorrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote fur Mozarthoren und Mozartdenken.
The Routledge Handbook of Music and Migration: Theories and Methodologies is a progressive, transdisciplinary paradigm-shifting core text for music and migration studies. Conceptualized as a comprehensive methodological and theoretical guide, it foregrounds the mobile potentials of music and presents key arguments about why musical expressions matter in the discussion of migration politics. 24 international specialists in music and migration set methodological and theoretical standards for transdisciplinary collaborations in the field of migration studies, discussing 41 keywords, such as mobility, community, research ethics, human rights, and critical whiteness in the context of music and mi...
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für die Musikpädagogik Das Handbuch der Musikpädagogik zeichnet ein Bild der Themen und Herangehensweisen der Forschungsdisziplin Musikpädagogik und führt in ihre Grundlagen und Diskurse ein. Dabei werden erstmals alle relevanten Teilbereiche des Faches berücksichtigt. Behandelt werden Themenfelder von den Begründungen und Kontexten der Musikpädagogik über die Akteure und ihre Handlungsfelder, Perspektiven auf das Lernen bis hin zu Orten musikpädagogischen Handelns und der Forschungsdisziplin selbst. Dieses Handbuch dient als Überblickswerk und stellt für Lehrende, Studierende, Forschende und Akteure der Kulturpolitik ein seit langem erwartetes, umfassendes deutschsprachiges Nachschlagewerk dar.
Die mittlerweile fast 40-jährige Tradition des Breaking in Deutschland bietet faszinierende Einblicke in das Lernen der Tanzpraxen des Hip Hop vom informellen Aneignen auf der Straße bis zur Integration von Kursen in Bildungsinstitutionen. Im Rahmen einer qualitativen Studie und auf der Grundlage narrativer Interviews von Tänzer:innen der ersten Generation bis zu heutigen Schüler:innen führen die Autor:innen in das energiegeladene Gravitationsfeld einer selbstregulierten Tanz- und Lernkultur ein und verbinden dies mit einer ersten umfassenden Darstellung der Geschichte des Tanzes in Deutschland. Michael Rappe (*1964) ist seit 2004 Professor für Geschichte und Theorie der Populären Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Schwerpunkt seines wissenschaftlichen und publizistischen Arbeitens war und ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte und der Ästhetik afrodiasporischer Musikkulturen - vom Blues über Jazz bis zum Hip-Hop.
Was geschieht, wenn Schüler*innen im Unterricht Musik erfinden? Wie begleiten Lehrer*innen diesen Prozess? Wie nutzen Schüler*innen digitale Medien und Portfolios und welche Perspektiven entwickeln sie auf ihr Tun? Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt ModusM – Musikunterricht im Modus des Musik-Erfindens werden konstitutive Dimensionen von Prozessen des Musik-Erfindens mit qualitativen Methoden erforscht. Der Band präsentiert einige der Forschungsarbeiten der am Projekt ModusM beteiligten Forschungsgruppen. Ihnen gemeinsam ist eine fallanalytische Perspektive, die es ermöglicht, Interaktionsmuster und grundlegende Orientierungen der Akteur*innen durch die Auswertung von Video- und Interviewmaterial sowie von prozessbegleitend geführten Portfolios zu rekonstruieren.
Seit den PISA-Studien sowie den darauf folgenden Erhebungen wird für alle Schulfächer und deren Didaktiken in einer neuen Intensität die Frage gestellt, was Ergebnisse, was Kompetenzen, was Standards im Unterricht der einzelnen Fächer sein sollen. So stellt sich auch für die Musikpädagogik die Frage, was in musikunterrichtlicher und musikalischer Arbeit an der allgemeinbildenden Schule Leistungen sind, wie solche gegriffen werden können, welche Aufgabenstellungen, Kriterien und Gütemaßstäbe sinnvoll und begründet anwendbar wären und welche Zielvorstellungen damit einhergehen. Um Antworten auf diese Fragen näher zu kommen, arbeiteten bei der Tagung Leistung im Musikunterricht in der Hochschule für Musik und Theater München im Juni 2008 Musikpädagoginnen und Musikpädagogen aus Schule und Hochschule gemeinsam zu diesem Thema, sodass auf unterrichtspraktische Anwendung wie auf Theoriebildung orientierte musikpädagogische Perspektiven miteinander verschränkt waren. Die auf der Tagung mündlich und in Aspekten vorgetragenen wissenschaftlichen Überlegungen wurden für diesen Band schriftlich und ausführlich gefasst.
Was muss man über die Struktur, die Ziele und die Bedeutsamkeit offener Bildungsprozesse wissen? Wie kann man auf die Bildungsvoraussetzungen von Kindern eingehen? Und wie können die Bildungsprozesse in Werkstattphasen beobachtet und dokumentiert werden?Neben der Darstellung von klassischen Lernwerkstätten in der Tradition von Montessori, Freinet und Dewey (Kreativwerkstatt, Konstruktionswerkstatt, Holzwerkstatt etc.), wird das Spektrum um themenbezogener Lernwerkstätten, z.B. zu Zahlen, Farben, Formen und Figuren, erweitert. Das neue Konzept der Lernlandschaften als experimentelle Lernumgebungen wird an verschiedenen Beispielen (z.B. Tiere, Natur, Steine, Jahreszeiten, Töne und Klänge etc.) vorgestellt. Der Band ist als umfassendes Standardwerk konzipiert, das alle Beteiligten – erfahrene PädagogInnen, angehende ErzieherInnen, Eltern und Kinder – in das Vorgehen einbezieht und zu Wort kommen lässt.