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Hinter jeder erfolgreichen Frau liegt mindestens ein toter Mann oder Das Böse ist manchmal eine Notwendigkeit Schüchtern, zurückhaltend und verschlossen, das ist Vera Flemming, Autorin und Ghostwriterin, die den Kontakt zur Außenwelt schon lange verloren hat. Schon als Kind faszinierten sie Koffer. Sie waren der Inbegriff der großen weiten Welt, bedeuteten Freiheit und Unabhängigkeit. Als erwachsene Frau bringt sie ihr Hang zum Klauen von fremden Koffern in Lebensgefahr, als sie hierdurch an einen Psychopathen gerät. Sie überlebt und beginnt eine Therapie, um ihr Kofferproblem in den Griff zu bekommen. Von ihrer Kleptomanie geheilt, entdeckt sie eine andere Sucht. Sie ist nun ständiger Gast auf Beerdigungen und Trauerfeiern fremder Menschen. Eine Selbstfindung, die auf absurd komische Weise immer wieder Unglück und Tod mit sich bringt. Skurril. Boshaft. Abgründig.
Anna ist tot. Esthers Aufgabe besteht darin, herauszufinden was geschehen ist. Und Sunny wollte heute eigentlich nur eine Runde joggen gehen, wird aber unwillkürlich zu einer der Hauptpersonen in der Geschichte um Annas Leben, ihren Tod und dessen Aufklärung. Wie ist es möglich, dass jemand, der durch einen Sturz aus einem Fenster ums Leben kam, tot auf dem eigenen Bett liegt? Was ist der Unterschied zwischen stoßen, werfen und schmeißen? Und wie ist es möglich, dass Sunny die unfreundliche, sture Polizistin Esther, die den Tod ihrer Jugendfreundin Anna untersucht, am Ende auch noch sympathisch findet? Auch elf Semester Psychologie gekrönt mit einem Diplom helfen Sunny nicht immer weiter, wenn es darum geht, die Welt zu verstehen. Und auch nach Jahren im Polizeidienst muss Esther sich schwer über sich selbst wundern, als sie sich plötzlich dabei erwischt, wie sie die bockige Psychologin als ebenbürtige Partnerin betrachtet.
1893: Luisa und Meli wachsen zusammen in einem wohlhabenden Haushalt in Heidelberg auf. Meli ist die Tochter des Hauses und Luisa die Tochter der Näherin. Die beiden sind unzertrennlich, bis Melis Mutter, Dorothea Regens, herausfindet, dass Luisa der Bastard ihres Mannes ist und daraufhin die Näherin samt ihrer Mutter aus dem Haus jagt. Luisa und ihre Mutter finden eine Unterkunft in Mannheim, doch Hunger, Armut und Tod sind nun ihre ständigen Begleiter. Luisas Mutter überlebt das Elend nicht. Als Luisa eine Anstellung im Varieté findet, scheinen ihre Probleme endlich gelöst zu sein. Luisa entwickelt sich zu einer großartigen und leidenschaftlichen Tänzerin, doch die Vergangenheit l...
Beziehungsförderung ist Kernthema aller pädagogischen Handlungsfelder: Wie nehme ich Kontakt zu anderen auf? Kann ich Verantwortung übernehmen? Und: Wie stehe ich zu mir selbst? Kann ich meinen Fähigkeiten vertrauen? In diesem Buch werden Grundlagen der Eigenwahrnehmung, aber auch der Beziehungsgestaltung zu anderen Menschen in und durch Bewegung praxisnah vorgestellt. Stundenbeispiele - z. B. aus dem Sportunterricht einer Förderschule oder aus einer Aktivierungsrunde im Pflegeheim - verdeutlichen, worauf bei der Umsetzung zu achten ist. Die Bewegungspädagogik, deren Ansatz auf die Begründerin Veronica Sherborne zurückgeht, ist für Menschen jeden Alters geeignet, auch mit verschiedenen körperlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen. Dazu gibt es eine ausführliche Aktivitäten- und Spielesammlung mit vielen Fotos aus der Praxis.
Over the past decades, the field commonly known as comparative law has significantly expanded. The multiplication of journals, the proliferation of scholarship and the creation of courses or summer schools specifically devoted to comparative law attest to its increasing popularity. Within the Western legal tradition, a traditional, black-letter approach to law has proved particularly authoritative. This co-authored book rethinks comparative law’s mainstream model by providing both students and lawyers with the intellectual equipment allowing them to approach any foreign law in a more meaningful way.
Producing, buying, selling, inventing, destroying, caring, imagining, failing – with their everyday practices, people bring about what we call ‘the economy’. In order to both understand and transform these practices in the context of mounting socio-ecological challenges, respective knowledge on economic practices becomes crucial. Yet, when it comes to the respective scientific discipline – economics – such knowledge is limited due to a long-standing tradition of favouring abstraction and modelling over assessing real-world economic action. By contrast, this book draws the contours of an economics grounded in real-world phenomena and experiences by outlining the foundations of a Gro...
The remarkable story and personalities behind one of the most important theories in modern economics Finding Equilibrium explores the post–World War II transformation of economics by constructing a history of the proof of its central dogma—that a competitive market economy may possess a set of equilibrium prices. The model economy for which the theorem could be proved was mapped out in 1954 by Kenneth Arrow and Gerard Debreu collaboratively, and by Lionel McKenzie separately, and would become widely known as the "Arrow-Debreu Model." While Arrow and Debreu would later go on to win separate Nobel prizes in economics, McKenzie would never receive it. Till Düppe and E. Roy Weintraub explor...
Between working men and women (which may include “free” wage earners, chattel slaves, indentured labourers, sharecroppers, domestic servants, and many others) and those employing them, there has always been a constant – mostly silent but sometimes overt – struggle concerning employers’ discretionary power and over the interpretation of formal and informal rules. There is a constantly shifting frontier of control, that is, an ongoing struggle for control in the workplace, with managers and supervisors trying to increase their power over their subordinates, and their subordinates, in reaction, trying to maintain and increase their relative autonomy. The detailed case studies in this ...