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Common Places in Christian Theology invites readers to discover the rich and complex world of Christian theology. Sponsored by the journal Lutheran Quarterly and written by some of the finest contemporary Lutheran theologians, this collection of essays helps Christian teachers understand and explain the grammar and inner logic of faith. Exploring everything from scriptural authority to salvation and justification and the last things, these writers provide a unique and compelling introduction to Lutheran theology. As you receive the essentials of each topic, you will also consider contemporary concerns, whether in theology, or from the natural sciences, social sciences, political theories, or hermeneutics. Whether you are a seasoned preacher looking to sharpen your understanding of faith or a curious Christian seeking to better articulate your relationship with God, Common Places in Christian Theology will challenge and inspire you to think through your faith and share it with others.
Durch die Novellierungen der Sozialgesetzbücher in den vergangenen Jahren stellt der Gesetzgeber an die Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation neue Anforderungen. Sie müssen ihre Leistungen nun verstärkt personenzentriert und unter möglichst großer Partizipation durch die Teilnehmerin oder den Teilnehmer erbringen. Individuell ausgestaltete und möglichst maßgeschneiderte Rehabilitationsverläufe sollen die Wirksamkeit erhöhen und nicht zuletzt auch zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit führen. Voraussetzung dafür ist auf Seiten der Leistungserbringer die Abkehr vom Maßnahmedenken hin zu einer individualisierten Prozesssteuerung, die Ressourcen und Interessen der Teil...
Welche Möglichkeiten eröffnen die Angebote von UNICEF im Bereich des freiwilligen Engagements für Jugendliche? Und umgekehrt: Was bezwecken Jugendliche durch ihr Engagement bei UNICEF und was bedeutet dieses Engagement aus biografischer Sicht für die engagierten Jugendlichen? Anhand mehrerer biografischer Fallrekonstruktionen analysiert die Autorin dieses Engagement vor dem Hintergrund adoleszenztheoretischer Überlegungen und der Frage, was UNICEF für adoleszentes Engagement ermöglicht.
Beratung ist ein zentraler Bestandteil von Diensten am Menschen. In besonderer Weise gehört sie bei Sorgen und zur Versorgung von Personen zu einem Case Management, das steuernd zur Lösung oder Bewältigung von Problemen hinführt. Die Beiträge im Buch behandeln das Konzept einer sorgenden Beratung in Unterscheidung von anderer Fachberatung und die Beratungspraxis in Anwendungsbereichen des Case Managements.
In der Endphase des Ersten Weltkrieges und in der Weimarer Republik wurde der Begriff "Volksmission" in der evangelischen Kirche zu einem Schlüsselbegriff. Ein missionarischer Aufbruch sollte die Antwort für die als Bedrohung wahrgenommene Gegenwart von Revolution und Entkirchlichung bieten. Henning Bühmann untersucht den Diskurs und die Umsetzung dieses Konzeptes von 1916 bis 1934. Bei der Analyse volksmissionarischer Programme wird deutlich, wie die Protagonisten versuchten auf die politische Situation zu reagieren, vor allem durch Annäherung an die nationalistische Ideologie. In einem zweiten Schritt zeichnet der Autor am Beispiel der Evangelistischen Abteilung des Central-Ausschusses...
Einführung in die Methoden und Konzepte der Sozialen Arbeit Diese grundlegende Einführung bietet einen Überblick über Handlungsmethoden Sozialer Arbeit und arbeitet vor dem Hintergrund historischer und gesellschaftlicher Entwicklungen zentrale Begriffe und Rahmenbedingungen für sozialpädagogisches Handeln heraus. Die Autorin stellt die Strukturen, Prinzipien und Probleme methodischen Denkens und Handelns komprimiert vor und stellt Bezüge zu aktuellem Methodendiskussionen in der Sozialen Arbeit her. Neben den Grundstrukturen der unterschiedlichen Methoden werden auch strukturelle Gemeinsamkeiten vorgestellt. Ziel ist es, eine systematische Einführung in die professionellen Handlungsformen bzw. -möglichkeiten in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit zu geben. Der Band hilft dabei, Methoden, Konzepte und Handlungsformen Sozialer Arbeit zu verstehen und bietet damit eine unverzichtbare Grundlage für Studium und Praxis Sozialer Arbeit.
Soziale Arbeit ist Wissenschaft und Handlungspraxis. Ihre Grundlagen sind Theorien, wie die Lebensweltorientierung (Thiersch), die Lebensbewältigung (Böhnisch), die prozessual-systemische Theorie (Staub-Bernasconi) u. a. Jedoch bleiben diese für viele Studierende und Fachkräfte sehr abstrakt und "praxisfern". In diesem Band werden die zentralen Theorien und Querschnittsthemen Sozialer Arbeit am Beispiel eines konkreten Falls dargestellt, um so die unterschiedlichen sozialarbeitswissenschaftlichen Zugänge zu veranschaulichen. Über den Theorie-Praxis-Transfer können Studierende und Fachkräfte einen Praxisfall durch unterschiedliche "Theorie-Türen" betreten und erkennen, was die jeweiligen Ansätze für die Analyse und das methodische Vorgehen leisten können.
Der vorliegende Band ist dem langjährigen Vorstandsmitglied und Präsidenten der "Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich" Univ.-Prof. DDr. Rudolf Leeb zu seinem 65. Geburtstag gewidmet. Die Beiträge spiegeln die thematische Breite und die vielfältigen Interessensgebiete des Jubilars, die von der Spätantike bis in die kirchliche Zeitgeschichte reichen und ihr spezifisches Profil durch die enge Verbindung von Kunst-, Kirchen- und Kulturgeschichte erhalten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Protestantismusgeschichte der ehemaligen Habsburgermonarchie und des heutigen Österreich. [Yearbook for the History of Protestantism in Austria, Special Volume (2023). Festschri...
Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als "Haupt der Welt" (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen von Rom, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geografischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.