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Remembering the Holocaust in Germany, Austria, Italy and Israel: “Vergangenheitsbewältigung” as a Historical Quest offers an account on post-war coming-to-terms with the Holocaust tragedy in some European countries, such as Germany, Austria, and Italy.
Der Teufel gehört heute zum Grundbestand des Weltwissens. Angesichts dessen überrascht es, dass sich kaum verbindliche Aussagen zum Teufel in der Lehre der Kirche finden. Der Diskurs über den Teufel muss noch aus anderen Quellen gespeist werden. Hier kommen besonders literarische Werke im engeren Sinn insbesondere solche der Frühen Neuzeit in den Blick. Die vorliegende Studie untersucht mit den Mitteln der Diskursanalyse die Entfaltung und Verbreitung von Wissen über den Teufel durch Werke der Literatur und macht die gewonnen Erkenntnisse für den heutigen theologischen Diskurs über den Teufel fruchtbar.
Mit Oberstdorf verbindet man vieles. Aber Oberstdorf und Literatur? Dass Dichter und Literaten sich dort aufgehalten haben, die einen vorübergehend, manche mehrmals, andere geblieben sind, ist kaum bekannt. Von Gottfried Benn bis Carl Zuckmayer reicht das Spektrum, und es finden sich dabei Namen wie Alfred Döblin, Cordelia Edvardson, Albrecht Goes, Erich Kästner, Elisabeth Langgässer, Gertrud von le Fort, Ludwig Marcuse, Carlo Mierendorff, Arthur Maximilian Miller, Luise Rinser, W. G. Sebald und andere. Manfred Schäfer stellt 31 Dichter und Schriftsteller vor, die zwischen 1918 und etwa 1980 in Oberstdorf waren. In seinem Bericht, wann und weshalb sie hierher kamen, wo sie wohnten und w...
Bert Brecht hat das Lesen als "Lebens-Mittel" bezeichnet. In der Pandemie hat viele Menschen die Lust am Lesen gepackt. So gründen u.a. Prominente digitale Buch-Clubs, tauschen Lesetipps aus. Die Autoren stellen in diesem Buch auf je individuelle Weise vor, was Lesen für sie selbst bedeutet, wie faszinierend manche Bücher sind und wie Lesen unser aller Leben bereichert und vertieft - auch in Auseinandersetzung mit der Digitalisierung. Lesen stärkt das Selbstbewusstsein, fordert heraus und stiftet Heil: Denn im lesenden Lauschen auf Heilsames gewinnt die Seele Kraft und unser Herz Mut, dem Leben standzuhalten.
"Die Oper ist ein unmögliches Kunstwerk." Mit diesem Satz beginnt Oscar Bies 1913 erschienene umfangreiche Monographie über Geschichte und Bedeutung des Musiktheaters. "Unmöglich" meint hier: voller Ungereimtheiten und Widersprüche, die eine naive Rezeption erschweren und es inzwischen (gut 100 Jahre später) erforderlich erscheinen lassen, dass fast jedes Opernhaus im deutschsprachigen Raum zusätzlich zum künstlerischen Personal Menschen beschäftigt, die für "Vermittlung" bzw. "Musiktheaterpädagogik" zuständig sind, mithin die Wege zur Oper eröffnen bzw. erleichtern sollen. Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes haben aus jeweils unterschiedlichen Erfahrungshorizonten über mögliche Wege zur Oper nachgedacht bzw. Fragestellungen behandelt, die sich im Umfeld dieser Suche ergeben.
UNESCO pub. Monographic compilation of conference papers on cultural industry (mass media) trends and cultural policy issues - discusses the definition, production, distribution, internationalisation, impact of technological change and mass media on cultural change, value system, behaviour and attitudes, benefits, social implications, role of UNESCO and national level governments, place of artists and performers, etc., and includes case studies. References. Conference held in Montreal 1980 Jun 9 to 13.
Wissenschaftliche Literatur lebt von formalen und inhaltlichen Verweisen. In dieser Studie werden Verweise als Phänomene des Lebens in der trinitarischen Perspektive des Evangeliums untersucht. Verweise setzen in Bewegung, irritieren und geben zugleich Orientierung. Im Prozess der Rekonstruktion ihres Entstehens wird Theologie mit philosophischen, psychologischen, soziologischen und literarischen Diskursen gekreuzt.
"This is a book that is full of things I have never seen before, and full of new things to say about things I thought I knew well. It is a book about houses and about culture and about how each affects the other, and it must stand as one of the major works on the history of modern housing." - Paul Goldberger, The New York Times Book Review Long before Betty Friedan wrote about "the problem that had no name" in The Feminine Mystique, a group of American feminists whose leaders included Melusina Fay Peirce, Mary Livermore, and Charlotte Perkins Gilman campaigned against women's isolation in the home and confinement to domestic life as the basic cause of their unequal position in society.The Gr...