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Ausgerichtet auf die speziellen Erfordernisse in den Studiengängen der Lebenswissenschaften vermittelt der Praxisratgeber alles, was für die erfolgreiche Vorbereitung schriftlicher, mündlicher und praktischer Prüfungen wichtig ist: Prüfungsformate, Übungsgruppen, Zeitmanagement, Lernstrategien, Umgang mit Prüfungsangst, Rechtliches u.v.m. Mit hilfreichen Checklisten!
Der Dialog zwischen allen beteiligten Parteien ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration hochschuldidaktischer Ansätze und Themen in die Lehr- und Lernkultur der Hochschulen. Unter dieser Überschrift stehen die Beiträge des Tagungsbandes zur 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik. Sie beleuchten den Dialog zwischen Lehrenden und Hochschuldidaktiker:innen sowie den Dialog über das Lehren und Lernen aus hochschuldidaktischer Sicht. Ein weiterer Schwerpunkt ist das erstmals genutzte Tagungsformat Disqspace. Seine Einsatzmöglichkeiten und die erzielten Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt.
Die Beiträge zur 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik beschreiben und analysieren Aspekte dynamischer Prozesse aus Wissenschaft und Praxis der Hochschuldidaktik. Wichtige Themen sind Forschungs- und Praxisprojekte, die empirisch fundiertes Grundlagenwissen zur Verfügung stellen, neue Praktiken für die Hochschuldidaktik, Analysen und Überlegungen zur institutionellen Rahmung und Legitimation von Hochschuldidaktik sowie Fragen der Professionalisierung und zum Transferpotenzial. Die Beiträge verdeutlichen, dass neue Prozesse und Formate der Beratung und Begleitung entwickelt werden, die die Ebene der Organisationsentwicklung von Hochschulen oder höhere Ebenen adressieren. Die nächsten Schritte in Richtung einer eigenen Disziplin, bzw. eines eigenständigen Wissenschaftsgebiets, sind die Dokumentation und Systematisierung dieses Feldes, die die entstandenen Wissensgebiete darstellbar und lehrbar machen.
Der Forschungsschwerpunkt „Entwicklung von Professionalität des pädagogischen Personals in Bildungseinrichtungen“, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), wird in diesem Band in Einzelbeiträgen vorgestellt. Die Beiträge enthalten empirische Erkenntnisse, die im Forschungsschwerpunkt erarbeitet wurden, sowie Einordnungen in den Gesamtkontext der Lehrerprofessionalisierung. In interdisziplinärer Weise integriert der Überblick Erziehungswissenschaft, Psychologie, Wirtschaftsdidaktik, Soziologie und Fachdidaktiken.
Das Studium der MINT-Fächer bedeutet ein gewaltiges Arbeitspensum und erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation. Dieses Buch liefert Basisinformationen, effektive Lernstrategien und Arbeitstechniken speziell für die MINT-Fächer – von der Vorlesungsmitschrift über das Erschließen von Fachliteratur, die Prüfungsvorbereitung bis hin zum allgemeinen Zeitmanagement – mit zahlreichen Praxisbeispielen. utb+: Als Ergänzung zum Buch erhalten Leser:innen eine Vielzahl authentischer Praxisbeispiele von Studierenden, welche die Anwendung und Umsetzung erleichtern. Erhältlich über utb.de.
Welche handlungsleitenden Orientierungen liegen der schulentwicklerischen Praxis von Lehrpersonen als Change Agents zugrunde? Mit welchen zentralen Problemfeldern haben sie es dabei zu tun? Wie lassen sich Lehrpersonen mit entsprechenden Aufgaben an Schulen überhaupt theoretisch bestimmen? Michael Stralla sucht in seiner Arbeit nach Antworten auf diese Fragen. Eine rekonstruktive Interpretation von Interviews mittels der Dokumentarischen Methode steht dabei im Vordergrund.
"Confronted with the roiling changes of the post-WWI world--from growing stateless populations to the resurgence of right-wing movements--the League of Nations aimed to counteract dangerous conflicts between national interests and generate instead a transnational, cosmopolitan dialogue on truth and justice. Amid widespread anxiety over truth and falsehood, an army of League personnel produced streams of documents in the pursuit of "shaping global public opinion." Combining the tools of global intellectual history and cultural history, A Violent Peace explores the power and the vulnerability of information systems while laying bare "the anatomy of fascism" in the interwar period. Carolyn Biltoft reopens the archives of the League to show how its attempt to operationalize information science in support of the post-WWI order proved ultimately pyrrhic as informational power struggles devolved into violence. A meditation on instability in information systems, the allure of fascism, and the contradictions at the heart of a global and violent modernity, A Violent Peace paints a rich portrait of the emergence of the age of information--and all its attendant problems"--
Often identified as a major cause of the Republic's collapse, the absence of a professional police force in classical Rome was in fact a characteristic shared with other premodern states. The mechanisms of self-regulation that operated as a stabilizing force are examined in this study.