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Is it possible for businesses to have a bottom line that is not profit and endless growth, but human dignity, justice, sustainability and democracy? Or an alternative economic model that is untainted by the greed and crises of current financial systems? Christian Felber says it is. Moreover, in Change Everything he shows us how. In this new and updated edition of the book that sparked a global movement, Christian Felber proposes a blueprint for an economics of everybody: ethical, dignified, sustainable and principled. He shows that The Economy for the Common Good is not just an idea, but has already become a broad international movement with thousands of people, companies, communities and organizations participating, developing and implementing it.
Degrowth is an emerging social movement that overlaps with proposals for systemic change such as anti-globalization and climate justice, commons and transition towns, basic income and Buen Vivir. Degrowth in Movement(s) reflects on the current situation of social movements aiming at overcoming capitalism, industrialism and domination. The essays ask: What is the key idea of the respective movement? Who is active? What is the relation with the degrowth movement? What can the degrowth movement learn from these other movements and the other way around? Which common proposals, but also which contradictions, oppositions and tensions exist? And what alliances could be possible for broader systemic transformations? Corinna Bukhart, Matthias Schmelzer, and Nina Treu have curated an impressive demonstration that there are, beyond regressive neoliberalism and techno-fixes, emancipatory alternatives contributing to a good life for all. Degrowth in Movement(s) explores this mosaic for social-ecological transformation - an alliance strengthened by diversity.
This major work offers an historical description and systematic analysis of the root causes of this global economic crisis, which the authors understand as a crisis of western civilization, and provides a comprehensive solution based on theological social justice.
Unternehmensgründung und selbstständige Erwerbstätigkeit eröffnen nicht nur Erfolgschancen, sondern bringen erhebliche Prekaritätsrisiken mit sich. Auf der Grundlage konzeptioneller Überlegungen und neuerer empirischer Befunde verknüpft der Band zwei aktuelle, aber bisher kaum im Zusammenhang betrachtete gesellschaftliche Entwicklungen: die zunehmende Bedeutung von Unternehmertum und die wachsende Gefahr der Prekarisierung der Erwerbsarbeit.
Mitglieder von Genossenschaften und anderen solidarischen Wirtschaftsunternehmen bzw. Gemeinschaften, die ebenfalls nach den Prinzipien der Selbstverwaltung, Kooperation, des ökologischen Handelns und der Gemeinwohlorientierung wirtschaften, zählen wir zur Sozialen Solidarischen Ökonomie (SSÖ). Selbstbestimmte Lernprozesse unzähliger Gemeinschaften, die nach einem gesunden und produktiven solidarischen Leben und Arbeiten im Einklang mit Natur und Gesellschaft suchen, sind „im Kern Bewegungen für die Einlösung von Bürger- und Menschenrechten.“ In diesem Buch wird „Friedensstiftung im Zusammenhang mit Genossenschaften und Solidarischer Ökonomie aufbauend auf Selbstverwaltung, De...
Die Ökumenische Versammlung 2014 tagte vom 30. April bis 4. Mai in Mainz unter dem Motto "Die Zukunft, die wir meinen - Leben statt Zerstörung". Über fünfhundert Personen nahmen teil. Mit fünf großen Podiumsdiskussionen, mehr als 150 Workshops und Sonderveranstaltungen, Gebeten und Gottesdiensten setzte sie den gemeinsamen Weg von Christen, Initiativen und Kirchen für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung fort ("Konziliarer Prozess"). Sie nahm dabei die Anstöße der vorhergehenden Ökumenischen Versammlungen, die Impulse aus dem Apostolischen Schreiben "Evangelii Gaudium" von Papst Franziskus, die Ergebnisse der Vollversammlung des Weltkirchenrates in Busan/Südkorea und seine Einladung zu einem Pilgerweg des Friedens und der Gerechtigkeit auf.
Seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sind rasante soziale, politische und technologische Entwicklungen zu beobachten. Diese führen zu teilweise grundlegenden Neuordnungen sozialräumlicher Zusammenhänge. Das neu aufgelegte „Handbuch Sozialraum“ hat sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe einer kritischen Systematisierung im Bildungs- und Sozialbereich gestellt. Dazu liefern die Autorinnen und Autoren aktuelle und fundierte Antworten auf die damit verbundenen Kommunalisierungstendenzen, auf die Neujustierung von Angebotsstrukturen und auf die veränderte Konzeptualisierung von fachlichen Konzepten und Modellen im Kontext einer sich radikalisierenden Segregation innerhalb und zwischen den Städten und Gemeinden.
Depuis les années 1980, de plus en plus de pays ont opté pour une économie de marché et un régime politique de type démocratique et ce, indépendamment de leur « niveau de développement ». Pourtant, marché et démocratie ne sont pas directement compatibles. Si tous deux reposent sur les principes de liberté et d’égalité, le premier mise sur le pouvoir émancipateur du marché libre, alors que la seconde suppose une certaine égalité des conditions de vie. Une lecture croisée de cas européens et latino-américains illustre cette problématique commune, en même temps que la diversité des systèmes de médiations solidaires entre marché et démocratie. Les solidarités, quâ...