You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
The social web is defined as the social part of the Internet that enables (personally unknown) people to socially interact with each other in order to cherish friendships and make new acquaintances. The social web’s current significance exceeds this initial focus, by also encompassing corporate and commercial activities. Nadine Chehimi examines to what extent the social web influences the information process of German hotel guests. In addition to the presentation of the social web’s development and current state of use, general and tourist information processes as well as the German hotel market are described. With the help of a standardized guest survey, the author presents the exact role the social web currently plays in the tourist information search.
Ziel der Autoren ist es, Mechanismen und Prinzipien des Social Webs im Tourismus aufzuzeigen. Neben den theoretischen Grundlagen erläutern sie die praktischen Anwendungen und illustrieren das Thema anhand vieler Best-Practice-Beispiele. Leser erfahren, welche Bedeutung das Social Web und seine grundlegenden Mechanismen haben, so dass Internet-Aktivitäten besser geplant und an neue Entwicklungen angepasst werden können. Für Akteure in der Tourismusbranche, aber auch Wissenschaftler, die einen Einstieg in die touristische Praxis des Social Web suchen.
In seiner umfangreichen Diskussion der Bedeutung von Opportunismus für das strategische Stakeholdermanagement geht Sebastian Pitschner-Finn detailliert darauf ein, wie opportunistisches Verhalten sämtlicher Stakeholder den Unternehmenserfolg gefährdet und auf welche Weise das Ausmaß dieser Gefährdung messbar und somit auch vergleichbar gemacht werden kann. Die große Breite der Diskussion lässt viel diskutierte alternative Verhaltensmuster wie Fairness und Reziprozität nicht außer Acht und ermöglicht so eine besonders kritische Auseinandersetzung mit der typischen Annahme, Opportunismus sei eine allgegenwärtige Bedingung der menschlichen Natur. Im Endergebnis der Analyse stehen allgemeingültige Handlungsempfehlungen, deren Umsetzung anhand der Verbraucher und Shareholder verdeutlicht wird. So zeigt der Autor insbesondere auf, dass die derzeitigen Opportunismusrisiken der privaten Aktionäre womöglich deutlich geringer ausfallen als oft angenommen, woraus sich wiederum passende Empfehlungen für die Maximierung des nachhaltigen Unternehmenserfolgs ergeben.
Das Buch behandelt die „Königsdisziplin der Tourismuswirtschaft“, das Phänomen Kongresse, Tagungen und Events. Dabei spielt nicht nur die Angebots- und Nachfragesituation des deutschen Veranstaltungsmarktes, sondern auch die Situation in ausgewählten internationalen Räumen eine Rolle. Neben den organisatorischen Aspekten stehen die strategischen Ausrichtungen und Maßnahmen einzelner Destinationen im Mittelpunkt: Präsentiert werden als Beispiele das German Convention Bureau (GCB) und das Cologne Convention Bureau als „best practice“. Zudem thematisieren die Autoren konkrete Innovationen der Branche wie Green Meetings, Social Media und Event-Controlling.
Im Kontext der digitalen Transformation von Geschäftsmodellen spielen technologische Potenziale, die eine Digitalisierung ermöglichen, eine bedeutende Rolle. Früher bestanden Produkte aus mechanischen und elektrischen Komponenten, welche heute aber komplexe Systeme darstellen, die eine Verknüpfung von Hardware, Software und Datenspeichern ermöglichen. Produkte sind also intelligenter und vernetzter als in der Vergangenheit. Neben Produkten werden auch Dienstleistungen, Prozesse als auch Wertschöpfungsketten digitalisiert. Dies erfordert, aber ermöglicht auch neue Geschäftsmodelle. In diesem Bericht werden Ihnen die Ergebnisse aus der Langzeitstudie zum Thema Nutzenpotenziale digitaler Geschäftsmodelle und deren -prozesse, sowie darüber hinaus weiterführende theoretische Informationen vorgestellt.
Inhaltsangabe:Einleitung: Touristische Leistungen stellen Dienstleistungen dar und sind durch Merkmale wie Immaterialität, Integration des Kunden sowie Synchronität von Produktion und Absatz gekennzeichnet. Aufgrund fehlender Materialität touristischer Leistungen entstehen für die Konsumenten Unsicherheiten darüber, inwieweit die Bedürfnisse durch die versprochene Leistung erfüllt werden können. Daher spielt der Aufbau einer Kundenbeziehung und die damit einhergehende Vertrauensbildung im Tourismus eine besondere Rolle. Vertrauenswürdige, zufriedene und engagierte Kunden sind der Antrieb für Unternehmenswachstum und langfristige Profitabilität. Social Media bietet die Möglichkeit...
Gewinner des ITB BuchAward 2022 in der Kategorie Touristisches Fachbuch. In unterschiedlich umfangreichen Stichworten, von der Erläuterung von Fachbegriffen bis hin zu längeren Artikeln, haben mehr als sechzig Experten aus Theorie und Praxis das relevante Wissen des Tourismus, der Hotellerie und Gastronomie in über 1300 Stichwörtern erfasst. Zentrale betriebswirtschaftliche Einträge ergänzen die Ausführungen. Volkswirtschaftliche, psychologische, rechtliche, geschichtliche und soziale Aspekte des Reisens werden reflektiert und erweitern die Sichtweise. Zitate aus der Branche, Storytelling und Cartoons interpretieren den Kompendiumgedanken modern und frisch. Tabellen, Grafiken, ein- und weiterführende Literaturhinweise runden das Nachschlagewerk ab.
Der Fokus dieses Buches liegt auf der Implementierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke) in Social Media Kanälen. Dabei werden unter anderem Social Networks wie „Facebook“, das Business-Netzwerk „Xing“ sowie der Micro Blog Dienst „Twitter“ in Hinblick auf ihre Funktionen und ihre Möglichkeiten für das Recruiting untersucht. Neben den sogenannten „Social Media Guidelines“ werden auch rechtliche Risiken behandelt. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt im Punkt Strategie und Umsetzung. Das Gerüst jeglicher Personalrecruiting-Social-Media-Aktivitäten bildet die Unternehmensstrategie mit ihrer Corporate Identity. Die eigentliche operative Umsetzung findet in Form einer ...
In Deutschland leben knapp 35 Millionen Menschen, die älter als 50 Jahre sind. Das sind mehr als 40 % der gesamten Bevölkerung, Tendenz steigend. Dabei verfügt die Mehrheit der Generation 50+ über umfangreiche finanzielle Mittel: Nahezu jeder dritte Euro der deutschen Konsumenten stammt von dieser Zielgruppe. Zentrales Thema ist das Reisen und Erleben, womit die Generation 50+ die ideale Zielgruppe für Luxushotels ist. Auch für Luxushotels sind die sozialen Netzwerke zum zentralen Ort des Informationsaustausches und der Kommunikation mit ihren Gästen geworden. Die Generation 50+ ist in den sozialen Netzwerken deutlich präsenter als erwartet und sucht als Thema Nr. 1 nach Urlaub und R...
Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die untersuchen, wie touristische Erfahrungen medial verarbeitet werden, Medieninhalte und -formen die touristische Erfahrung prägen und welche Interaktionsordnungen und Erlebensstrukturen sich hieraus ergeben. Beim Reisen werden Annäherungen und Entfernungen verhandelt, innerhalb der Medienkommunikation auch. Diese Gemeinsamkeit wird in den neuen Medienkulturen besonders offensichtlich, wirft aber Fragen auf, wie die Vielfalt touristischer Praktiken und die Anwendung von Kommunikationsmedien in Bezug zueinander stehen. Der Band konzentriert sich auf den Zusammenhang von medial generiertem Wissen und kopräsenten Interaktionen im Rahmen von touristischen Reisen und bietet einen Beitrag zur differenzierten soziologischen Gegenwartsdiagnose.