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Henni Paulsen hat in ihrer Klasse keinen leichten Stand. Nicht genug damit, dass sie im Unterricht kaum mitkommt – sie muss sich auch noch regelmäßig den Spott ihrer Mitschülerinnen gefallen lassen. Vor allem Margot, die Klassenbeste, macht der armen Henni häufig das Leben schwer. Doch Margot findet bald heraus, dass der Schein bei unbeliebten "Letzten" trügt – kann sie ihre Vorurteile gegenüber Henni überwinden, bevor es zu spät ist?-
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Karl får en bugtalerdukke i fødselsdagsgave. Det er en magisk dukke, som taler helt af sig selv. En djævledukke. Den siger alt det, som ikke må siges. Karl bliver skældt ud af læreren. Han bliver lovet tæsk af klassens rod, Søren. Det er alt sammen djævledukkens skyld. Men så stjæler Søren dukken. Og det skulle han aldrig have gjort ...
So gewiss er begegnet, so ungewiss ist, was er bedeutet: Der Tod gehört zum Leben und ist doch seine größte Unbekannte. Lange waren die Kirchen und die christliche Eschatologie maßgebliche Deutungsinstanzen. Mit den Lebensstilen pluralisieren sich auch die Vorstellungen, was der Tod ist und was er bedeutet. Kinder- und Jugendliteratur spiegelt diese Pluralisierung und bietet zugleich eigene Deutungen an. Sie übt in Sprachformen ein, die den Tod besprechbar machen, und erzählt von Handlungen, um mit ihm umzugehen. Dabei werden grundsätzliche Themen angeschnitten: Wie die Welt ist, was Menschsein bedeutet, ob es einen Sinn gibt und wie weit Antworten tragen, wenn der Tod das Leben in Frage stellt. Der Band sichtet kinder- und jugendliterarische Texte, die in den Jahren 2017 bis 2020 erstmals auf Deutsch erschienen sind, und erforscht, wie und warum von Sterben, Tod und Trauer erzählt wird.