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Using data from 1980-2017, this paper estimates a Global VAR (GVAR) model taylored for the Caribbean region which includes its major trading partners, representing altogether around 60 percent of the global economy. We provide stilyzed facts of the main interrelations between the Caribbean region and the rest of the world, and then we quantify the impact of external shocks on Caribbean countries through the application of two case studies: i) a change in the international price of oil, and ii) an increase in the U.S. GDP. We confirmed that Caribbean countries are highly exposed to external factors, and that a fall in oil prices and an increase in the U.S. GDP have a positive and large impact on most of them after controlling for financial variables, exchange rate fluctuations and overall price changes. The results from the model help to disentangle effects from various channels that interact at the same time, such as flows of tourists, trade of goods, and changes in economic conditions in the largest economies of the globe.
This book provides a comprehensive analysis of the rules governing the taxation of permanent establishments as implemented in the OECD Model Tax Convention and German national tax law. Deviations between the OECD approach and the German approach are identified and modifications to the rules as a result of the Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) project are examined. Moreover, challenges imposed to the PE concept as a result of the digitalisation of the economy are identified and discussed. Against this background, the Pillar One Blueprint proposing a long-term solution to overcome the tax challenges arising from the digitalisation of the economy is presented and assessed against widely accepted overarching principles of tax policy.
Ronald Reng traces German footballer Lars Leese’s stratospheric rise from computer software salesman to Premiership goalie, and his equally alarming descent Plucked from obscurity and playing in one of the most important leagues in the world, Leese experienced in real life what thousands of boys - and men - can only dream of: stepping out of the crowd and onto a Premiership pitch. At the age of 28, German goalkeeper Lars Leese was catapulted from a minor league football field somewhere near Cologne to a small industrial town in the north of England. Something of a culture shock, certainly, but nothing compared to finding himself in goal for Barnsley playing the mighty Liverpool at Anfield in front of over 45,000 spectators. Reng’s narrative is an indispensable antidote to the traditional footballing biography and a unique - and at times shocking - outsider's view of English life. Not since you last read the back pages of the News of the World will you have seen such an accurate picture of life as a Premiership footballer. ‘Eye-opening exposé of life at an English club’ Independent
Grenzüberschreitende Geschäftstätigkeiten bei Unternehmen werden im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung immer mehr zur Normalität. Sie bieten für Käufer und Verkäufer wirtschaftlich große Chancen, die jedoch durch große Risiken begleitet werden. Eine frühzeitige und effiziente Strukturierung der M&A-Transaktion ist deshalb entscheidend. Bei Unternehmenskäufen bzw. -verkäufen beeinflussen steuerliche Fragestellungen sowohl die Bewertung des Kaufgegenstandes als auch die Strukturierung der Veräußerung. Deren Komplexität steigt aufgrund sich verändernder in- und ausländischer Rahmenbedingungen zunehmend. Die Steuerplanung im Rahmen von M&A-Transaktionen ist äuße...
Felix Staaden widmet sich den Besonderheiten der Ertragsbesteuerung doppelstöckiger Personengesellschaften. Im Fokus seiner Untersuchung liegen die Verlustverrechnungsnorm des § 15a EStG und die Gewerbesteuerermäßigung des § 35 EStG hinsichtlich ihrer Anwendung sowie der (gemeinsamen) Auswirkungen auf die Steuerbelastung der Obergesellschafter. Zahlreiche Anwendungsfragen werden analysiert und einer Lösung zugeführt. Ebenso werden die hieraus resultierenden Steuerwirkungen untersucht und steuerplanerisch gewürdigt. Diesbezüglich werden auch mögliche Interessenkonflikte zwischen den Gesellschaftern bei der optimalen Steuerplanung aufgegriffen und mögliche Lösungen aufgezeigt. Dies geschieht sowohl formal als auch innerhalb einer Modellanalyse.
Die Erde könnte die gesamte Weltbevölkerung — einschließlich aller Tiere — problemlos ernähren. Aber mit Nahrungsmitteln kann man Geld verdienen, die Lebensmittelbranche ist die größte und mächtigste Industrie des gesamten Planeten. Je mehr Einfluß die Konzerne auf unsere Essgewohnheiten haben, je mehr die Landwirtschaft und damit die Nahrungsmittelerzeugung industrialisiert und standardisiert wird, desto mehr lässt sich verdienen, desto größer werden Macht und Einfluß der Marktteilnehmer. Aus dem marktwirtschaftlichen Gesetz des stetigen Wachstums hat sich für die Nahrungsmittelerzeugung ergeben, dass Pestizide, Genveränderungen, Monokulturen und Massentierhaltung zu angeb...
Immobilienvermögen erfreut sich seit einigen Jahren einer immer größeren Beliebtheit bei vielen privaten Anlegern. Vor allem die derzeit anhaltende Nullzinsphase trägt wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Neben dem Wunsch, eine möglichst sichere Anlageform zu wählen, Wertzuwachs zu generieren und eine Altersvorsorge zu schaffen, zählen hauptsächlich auch steuerliche Aspekte zu den Gründen für den Immobilienerwerb. In diesem Zusammenhang stellt der Nießbrauch ein beliebtes steuerliches Gestaltungsmittel dar. Grundmotiv der Nießbrauchsvereinbarung ist die Trennung zwischen der Vermögenssubstanz und den daraus erzielbaren Erträgen. Vor diesem Hintergrund leistet die Auseinanderse...
Aufgrund des körperschaftsteuerlichen Trennungsprinzips ist es für eine gleichheitsgerechte Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Gesellschafter entscheidend, Einlagen, welche nicht in das Nennkapital geleistet wurden, sowie deren Rückgewähr zu identifizieren und von steuerpflichtigen Vorgängen zu trennen. An diesen Imperativ der Differenzierung anknüpfend, leistet Felix Moritz eine systematische rechtliche sowie ökonomische Untersuchung der diesbezüglichen Vorschriften zum steuerlichen Einlagekonto (§§ 27 ff. KStG). Hierbei werden neben der umfassenden Analyse fehlerhaft erfasster Zu- und Abgänge auf dem steuerlichen Einlagekonto ebenfalls die Konsequenzen betrieblicher Entscheidungen im Rahmen schlichter Kapitalveränderungen sowie von Umstrukturierungen, Konzernstrukturen und Gesellschafterwechseln adressiert.
Für die Abgrenzung der Einkünfte zwischen einer Betriebsstätte und ihrem Stammhaus im internationalen Einheitsunternehmen wurden 2010 die von der OECD entwickelten Grundsätze des „Authorized OECD Approachs“ bzw. „AOA“ in Art. 7 Abs. 2 des OECD-Musterabkommens übernommen. Danach ist die Selbständigkeit der Betriebsstätte uneingeschränkt zu fingieren und der Fremdvergleichsgrundsatz in Art. 7 Abs. 2 OECD-MA findet als Maßstab für die Gewinnabgrenzung weitgehend analog zu Art. 9 Abs. 1 OECD-MA wie bei verbundenen Kapitalgesellschaften Anwendung. Als Konsequenz der uneingeschränkten Fiktion der Selbständigkeit sind interne Leistungsbeziehungen zwischen den rechtlich unselbstÃ...
Julia Römhild bietet durch die Integration des Phänomens Kundenstolz in das Relationship Marketing einen weiteren Erklärungsansatz für das Kundenverhalten. Für die Operationalisierung von Kundenstolz verbindet die Autorin emotionspsychologische Erkenntnisse mit ausgewählten Ansätzen der Marketingtheorie. Sie untersucht dabei in einem zweistufigen Forschungsprozess, welcher qualitative und quantitative Elemente erkenntnisorientiert verbindet, die Ursachen und Konsequenzen von Kundenstolz und zeigt Implikationen für Theorie und Praxis des Relationship Marketing im B2C-Bereich auf.