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This open access book shows the breadth and various facets of e-Science, while also illustrating their shared core. Changes in scientific work are driven by the shift to grid-based worlds, the use of information and communication systems, and the existential infrastructure, which includes global collaboration. In this context, the book addresses emerging issues such as open access, collaboration and virtual communities and highlights the diverse range of developments associated with e-Science. As such, it will be of interest to researchers and scholars in the fields of information technology and knowledge management.
Wie wird Wirklichkeit erfasst und Wissen organisiert? Im Rahmen von dokumentarischen Praktiken werden diese Frage und die damit verbundenen Machtdynamiken immer wieder ausgehandelt. Die Beiträger*innen bestimmen aus interdisziplinärer Perspektive dokumentarische Gefüge als temporäre, spontane und dynamische Relationalitäten, über die nicht-linear, nicht-hierarchisch und nicht-patriarchal nachgedacht wird. Damit verweisen sie auf Beziehungen, Situationen und (Problem-)Lagen des Dokumentarischen, die sich als Intensitäten von Lebensverhältnissen, Wissensorganisationen, Umgebungen oder Infrastrukturen verstehen lassen.
Erinnern und Vergessen sind Prozesse, die durch Film- und Fernsehproduktionen wie auch durch das Internet eine neue Dynamik erhalten. Anett Müller untersucht hierzu die Präsentationsformen und Wirkungsweisen von Bildern und deren Materialitäten in ihren einzelnen Medienformen. Die Beispiele aus Film, Fernsehen und digitalen Medien verfolgen ein gemeinsames Ziel: Geschichte durch das Erzählen von Geschichten mit vergangenen und gegenwärtigen Bildern über die Funktionen der Reproduktion und Reflexion erfahrbar zu machen und Vergangenheit für die Gegenwart zu aktualisieren. Erinnerungskulturen, die in Film, Fernsehen und dem World Wide Web etabliert werden, prägen die Zukunft entscheidend mit und stehen damit zwischen dem Erinnern und dem Vergessen erst am Anfang ihrer Wirkung.
A könyv a Digitális Társadalom kialakulásának állomásait járja be, bemutatva a tudásrendszerek, a termelési technológiák átalakulását. Számot vet az átalakulás kritikusaival, a társadalmi alakzatok megváltozásának következményeivel. Leírja a mesterséges intelligencia alkalmazhatóságát, és korlátait a jog területén. körbejárja az algoritmus választék lehetőségeit és hátrányait. Bemutatja a magyarországi társadalmi változásokban mostohagyerekként kezelt információs technológiák és tudások rövid történetét.
Den neuen technischen Entwicklungen steht eine Hochschule mit jahrzehntelanger Lehr- und Lerntradition gegenüber und sieht sich gezwungen, diese zielgruppenadäquater anzubieten. Dazu kommt, dass vermehrt neue didaktische Möglichkeiten wie Flipped-Classroom-Konzepte, Mobile-Learning-Konzepte oder Ansätze des Ubiquitous-Learning aufpoppen. Diskussionen über Open Educational Resources und Massive Open Online Courses verschärfen zusätzlich die Situation. Mit anderen Worten, die Zeit des Experimentierens mit den oftmals zitierten Neuen Medien ist vorbei, es braucht eine klare strategische Ausrichtung und Positionierung der Hochschule mit einer entsprechenden Budgetierung, um den zukünftigen Ansprüchen gerecht zu werden. Denn eines scheint klar: Die Studierenden von morgen werden dies einfordern. Mit diesem Band wollen wir einen kleinen Beitrag leisten und erste Überlegungen bzw. bereits entwickelte und auch umgesetzte E-Learning-Strategien darstellen sowie deren Vor- und Nachteile diskutieren.
Die Wikipedia präsentiert das Wissen der Welt im digitalen Zeitalter. Damit stellt sie sich in eine Linie mit den Aufklärern des 18. Jahrhunderts - und quer zu den irrationalen Exzessen digitaler Filterblasen. Aber wie sehen die Produktionsbedingungen dieses Wissens in der Praxis aus und nach welchen Kriterien wird »wahres« von »falschem« Wissen unterschieden? Olaf Rahmstorf diagnostiziert aus einer wissenssoziologischen Perspektive einen verkürzenden Formalismus, der sich vor inhaltliche Argumentation schiebt. Hiervon ausgehend analysiert er den »Neutral point of view«, das formale und epistemologische Kernstück der Wikipedia, konfrontiert ihn mit den Erkenntnissen zeitgenössischer Rationalitätstheorien und entwickelt daraus schließlich eine diskurstheoretische Bestimmung der Wikipedia.
Der Sammelband bietet einen aktuellen Überblick zum Stand der Hochschuldidaktik, der sich über vier Themenbereiche spannt: didaktische Weiterbildung für Lehrende, didaktische Lernkonzepte, fachbezogene Anforderungen an die Didaktik und organisationale Implementierung der Hochschuldidaktik. Viele Artikel stellen die praxisorientierte Umsetzung von Projekten und Ergebnissen in den Mittelpunkt. Außerdem werden projektbezogene Forschungen vorgestellt, die nach dem Einfluss der Didaktik auf den Lernerfolg der Studierenden fragen.
Ein Klassiker des Germanistik-Studiums liegt jetzt völlig neu überarbeitet und für das Bachelor-Studium optimiert vor. Anhand ausgewählter historischer Texte erklärt das Buch die grammatischen Besonderheiten des Alt- und Mittelhochdeutschen sowohl diachron als auch an synchronen Schnitten. Es ist modular und dynamisch aufgebaut und setzt kaum Vorkenntnisse voraus. Besonders nützlich sind die Übungsaufgaben mit Musterlösung und die Lerntabellen, die einen Überblick über alles Wissenswerte geben. Ein E-Learning-Tool mit Übungsaufgaben (als Smartphone- App oder Download) stellt die Beschäftigung mit den älteren Sprachstufen des Deutschen auch im Selbststudium auf eine neue Basis.