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Governance of Automated Decision-Making and EU Law presents a comprehensive and nuanced exploration of the intricate relationship between technological innovation and democratic governance in Europe. Focused on preserving constitutional values within the European Union, the book rigorously examines the profound impact of information technologies on rule-making and decision-making processes. The dual objectives of the volume are to comprehensively explore the impact of innovative information technologies on the EU's public law and to devise future-proof regulatory strategies in the face of rapid technological advancements. Addressing the spread of information technology and automated decision...
This book gathers and builds on research into distinct national and regional traditions in regulating innovation. It is an early attempt at a comprehensive legal history of the uneven trans-Atlantic harmonization of IP law. Authors explore harmonization as a legal mandate and a progressive ideal, and imagine areas in which coherent regulatory webs could build a more vibrant trans-Atlantic knowledge economy.
This is an open access title available under the terms of a CC BY-NC-ND 4.0 License. It is free to read, download and share on Elgaronline.com. The open access publication has been financially supported by Nicolaus Copernicus University in Toruń as part of the research project: “Freedom or Security? Legal and Ethical Dilemmas of New Digital Technologies - the Perspective of International Human Rights Law and Security Policies” (IDUB grant, “Inter disciplinas excellentia”) This book explores how international organizations have addressed the actual and potential human rights issues caused by AI technologies. Combining in-depth theoretical and doctrinal analysis with a pragmatic approach, it addresses vital questions on where accountability and responsibility for AI-related violations of human rights should lie.
Law and technology present humanity with challenges and opportunities. This international research volume is dedicated to three of their pillars: artificial intelligence, blockchain and digital platforms. The authors' contributions analyze these topics from different perspectives of public and private law in the German, Austrian, European, American, Japanese, and Latin American contexts.
Die multiple Zeitwende ist ein außerordentlicher Stresstest auch für das Verhältnis zwischen uns Bürgern und unserem Staat. Aber sie bietet auch Chancen für eine Neubesinnung auf das Wesentliche: Wie lassen sich eine auch krisenbedingt zunehmende staatliche Hegemonie und ein ausgeprägter persönlicher Anspruchsindividualismus zu einem wirtschaftlichen, sozialpolitischen und ökologischen Neustart verbinden? Wie kann eine neue Balance zwischen Eigenverantwortung und Staatsüberforderung aussehen? Wie gelingt ein Aufbruch in unserem verzagten Land?
Die Digitalisierung im Gesundheitssektor hat in den letzten Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Der Band nähert sich diesem Thema aus der rechtlichen Perspektive, die um Beiträge aus der Ethik und Bioinformatik angereichert wird. Der erste Themenbereich kreist um die elektronische Patientenakte (ePA). Der zweite Teil beschäftigt sich mit weiteren regulatorischen Innovationen, namentlich den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs), digitalen Pflegeanwendungen (DiPAs), Entscheidungsunterstützungssystemen (CDSS) und Software als Medizinprodukt (SaMD). Sodann widmen sich die Beiträge den Querschnittsfragen der Solidarität und Individualisierung sowie der Haftung. Der fünfte und letzte Themenkomplex beschäftigt sich mit möglichen Lösungsansätzen für datenschutzrechtliche Probleme aus einer rechtlichen und informatisch informierten Perspektive. Dieser Band liefert einen Beitrag zur Sichtung und Systematisierung der zuweilen disparat anmutenden Rechtsmaterie. Zentral ist die Einsicht, dass das Recht im Bereich Digital Health interdisziplinär, kreativ, flexibel und innovationsfördernd sein und bleiben.
Im Ausgangspunkt untersucht diese Arbeit das Konkurrenzverhältnis der das arbeitsrechtliche Direktionsrecht vorrangig prägenden Rechtsnormen aus Sicht der zivilrechtlichen Dogmatik. Die Kodifikation des BGB-Vertragstyps „Arbeitsvertrag“ in § 611a BGB konnte insoweit keine Klarheit schaffen, sondern vergrößerte vielmehr die Unsicherheiten über die gegenseitige Wirkungsweise direktionsrechtlicher Vorschriften. Der zweite Teil der Arbeit untersucht die sich aus dem Zusammenspiel dieser Vorschriften ergebenden Systemfolgen. Hierbei gerät insbesondere die Weisungserteilung durch Dritte – also nicht am Arbeitsverhältnis beteiligte Personen – in den Fokus. Die Arbeit gibt einen dogmatisch tragfähigen Begründungsansatz für die Fälle der Dritt-Ausübung des Direktionsrechts. In diesem Zusammenhang geht sie auch auf die Direktionsrechtsausübung in den sich auf dem Vormarsch befindlichen alternativen Arbeitsorganisationsmodellen ein – etwa in Matrixorganisationen oder in der Gruppenarbeit.
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