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This detailed account of the controversy surrounding the publication of Albert Einstein's theory of relativity explores the ferocious popular and academic opposition which at one time encircled one of the most important scientific breakthroughs of the twentieth century. Based on extensive archival research, this fascinating discourse includes a compelling and entertaining examination of the contemporary literature created by Einstein's detractors. Exploring the arguments and strategies, social contexts, and motivations of Einstein's detractors, and providing unique insights into the dynamics of scientific controversies, this book is ideal for anyone interested in the history and philosophy of physics, popular science, and the public understanding of science.
This reference guide includes information on a number of institutions in Western countries devoted to the study of international questions, especially of the Soviet Union and Eastern European countries. It indicates the general areas of research work taking place in each one.
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Klinische Krebsregister werden seit Jahrzehnten diskutiert. Die Versorgung der Krebskranken soll unterstützt, die Qualität der Versorgung transparent werden. Mit regionalen Strukturen an bayerischen Universitätskliniken wurde in den 2000er-Jahren viel erreicht. Es war eine Blaupause für das Bundesgesetz im Jahr 2013. Die bayerische Gesundheitspolitik hat einen Sonderweg gewählt: Sie führte Daten von anderthalb Millionen Patient:innen, Mitarbeitende und jährlich über elf Millionen Euro der Krankenkassen der eigenen Behörde zu und stellte Leistungen ein. Mediziner:innen und Kliniken haben keinen Zugriff auf eigene Daten, sie werden zur doppelten Datenhaltung gezwungen. Das Buch appelliert an Mediziner:innen, Kliniken und involvierte Gremien, sich für eine digitale Transformation, für eine zukunftsfähige Infrastruktur für die Patient:innen zu engagieren
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century. The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries). Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series. Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement sind zentrale betriebliche Handlungsfelder und sie werden in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. Das vorliegende Werk liefert eine Fülle von Informationen, die sowohl die berufspraktische als auch die wissenschaftliche Tätigkeit in diesem Bereich unterstützen. Dieses Buch stellt grundlegende Modelle zur Arbeit und Gesundheit vor. Handlungsbedingungen von Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement, Konzepte, Prozessverläufe sowie Methoden und Verfahren werden wissenschaftlich fundiert und praxisnah beschrieben. Weitere Beiträge dieses Bandes stellen Maßnahmen vor, die sich auf spezifische Themen (z.B. Sucht, Mobbing), Zielgruppen, Bra...
Gegen Ende der 1990er Jahre kam es zu einer massiven Ver„nderung der Akteursstruktur der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Neben den in internationalen Gebergremien organisierten Industriel„ndern betraten Staaten als Geber die Bhne der Entwicklungszusammenarbeit, die selbst in groáem Umfang Untersttzungsleistungen erhielten. Diese so genannten ?neuen? Geber sind bis heute nicht im Development Assistance Committee organisiert und somit an keine Richtlinien bezglich der Mittelvergabe gebunden. Eine Beschr„nkung ihrer F”rderung, zum Beispiel auf L„nder, die sich zur Umsetzung eines demokratischen Wandels verpflichten, besteht somit fr sie nicht. Woran also orientieren sich diese Geber bei ihrer Mittelvergabe? Einen vielversprechenden Erkl„rungsansatz stellt die Analyse der ?national role conceptions? der ?neuen? Geber dar. Die Anwendbarkeit dieses sozialpsychologischen Theoriekonstrukts wird in dieser Studie mittels einer methodenbasierten vergleichenden Analyse am Beispiel der ?neuen? Geber Brasilien und Sdafrika geprft. Hierbei werden sowohl die ?national role conceptions? als auch die Entwicklungszusammenarbeit der beiden ?neuen? Geber beleuchtet.