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Keine ausführliche Beschreibung für "Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz" verfügbar.
Einheimische und Immigrierte fühlen und denken anders – aus historischen Gründen. Es ist nur natürlich, dass dadurch soziale Unstimmigkeiten auftreten. Zugewanderte aus Deutschland ecken bei den Schweizerinnen und Schweizern an, wenn sie sich geistig noch immer in einer Zwei-Klassen-Gesellschaft bewegen und unbewusst ein Oben-Unten-Weltbild ausagieren. Dieses widerspricht den Grundsätzen der Gleichheit, Selbstbestimmung und Menschenwürde. Damit erweist es sich in der zutiefst demokratischen Schweiz als ungeeignet für ein friedliches Zusammenleben. Ma Gyan Sevanti Weber erklärt die spezifischen Prägungen aus der Geschichte der Deutschen und schlägt Aufarbeitungs- und Heilungswege vor. Sie erläutert, worauf echte Demokratie beruht – nämlich auf den Denkweisen und Befindlichkeiten der Einwohner. Sie sind deshalb bei der Integration von Migrantinnen und Migranten vermehrt zu berücksichtigen. Denn erst durch ein Update überholter Denkmodelle, die Heilung von Gefühlslagen aus früheren Zeiten und eine Haltung auf der Basis der Menschenrechte werden Demokratie und Frieden Wirklichkeit.
Covers the linguistic variety within German speech community and the main systematic linguistic features of the language. Detailed in its use of illustrative texts and examples, and the application of modern linguistic concepts.
The current volume brings together sociolinguistic analyses of language contact along the Romance Germanic Language Border, shedding more light on the variable and the universal elements in language contact and shift. It covers the whole range of the border, from French Flanders through South Tirol. Every part of it has been treated by outstanding experts. They describe the current state of the art in 'their' portion of the language border and include information on the legal and/or practical status of the language border and the status and function of all languages concerned. Attitudinal and language planning initiatives as well as the standardisation status of the regionally official and minority languages are discussed. Language borrowing, code switching and other language contact phenomena are analysed in detail.
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