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WER sind wir? Menschen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, die an chronischen Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa erkrankt sind, und/oder ein Stoma tragen, sowie Angehörige von Betroffenen, die Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken aus den unterschiedlichsten Bereichen ihres Lebens niedergeschrieben haben. WARUM schreiben wir? Um über diese chronischen Darmkrankheiten und ihre Begleiterscheinungen zu informieren, mit dem Ziel, Ängste zu nehmen und aufzuklären. Ganz wichtig ist uns dabei, das Tabuthema Darm und seine Ausscheidungen gesellschaftsfähiger zu machen. Denn niemand sollte sich alleine und unverstanden durch die “Sch....” quälen müssen. WAS erhoffen wir? Mehr Toleranz und Akzeptanz in unserer Gesellschaft. Verständnis bei kurzfristigen Absagen oder stundenlangen „Sitzungen”, Ein freundliches „Hier entlang“, wenn wir um Zugang zu einer Toilette bitten. Ernstgemeinte Fragen und ehrliches Interesse statt Vorverurteilungen, denn nur wer weiß worum es geht, kann ein Bewusstsein dafür entwickeln.
Das Werk Zuzanna Ginczankas zeichnet sich durch sprachliche Erhabenheit, choreographische Meisterschaft sowie große poetische Suggestionskraft von zeitloser Schönheit, Frische und Sinnlichkeit aus. Ihr 1936 in Warschau erschienener Gedichtband "Von Zentauren" machte die damals Neunzehnjährige zu einem viel bewunderten Star der polnischen Literatur. Mit seinem Reichtum an Bildwelten und Traumbildern spricht Ginczankas Werk in großer Direktheit und Eindringlichkeit auch zum Leser des 21. Jahrhunderts. Der vorliegende Band enthält sämtliche Gedichte aus "Von Zentauren" sowie weitere ausgewählte Werke.
Bamberg, kurz vor Eröffnung der Landesgartenschau im April 2012. Auf dem Ausstellungsgelände werden kurz nacheinander ein Ohr, ein Finger und eine Hand gefunden, jeweils gebettet auf einem Kissen aus roten Rosen. Ein Rachefeldzug? Als schliesslich noch eine Leiche im Fischpass, dem Öko-Vorzeigeprojekt der Gartenausstellung, liegt, bricht endgültig Panik aus. Privatdetektivin Katinka Palfy, Hauptkommissar Harduin Uttenreuther und Reporter Dante Wischnewski ermitteln ... Friederike Schmöe wurde 1967 in Coburg geboren. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist die habilitierte Germanistin als Dozentin an den Universitäten in Bamberg und Saarbrücken tätig. Friederike Schmöe lebt in Bamberg.
Zur Krönung der fünfhundertsten Wiederkehr des Jahres der Entdeckung Amerikas schickt die spanische Regierung eine Replik der drei 'Entdeckerschiffe' Santa Maria, Pinta und Niña auf die historische Reiseroute. Aus vielerlei Gründen läuft bereits auf der Fahrt über den Atlantik alles schief. Nach einer Reihe von Stürmen und anderen Widrigkeiten und schließlich dem Verlust der Schiffe Pinta und Niña entdeckt die Mannschaft der Santa Maria nacheinander die Inseln Silverland, Feminos, Paxos. Auf Silverland treffen die Seeleute auf eine Gesellschaft ausgesiedelter Rentner und Pensionäre, straff und geschäftstüchtig geführt von einem deutschen Gerontologen. Auf der Insel Feminos platzen die Männer in eine im Zerfall befindliche Frauenrepublik und sorgen für einige Unruhe. Auf Paxos, dem Hort des Friedens, herrscht Krieg. Von da soll die Santa Maria 'entlarvendes' Material durch eine Seeblockade schmuggeln, was ihr auch gelingt, doch dann rammt das Schiff einen treibenden Container und geht unter. Allein der Chronist hält sich noch ein paar Tage über Wasser und macht in sein schwimmendes 'Skriporium' die letzten Einträge - und driftet aus der Realität.
Am 20. Dezember 1812 erschien der erste Band der „Kinder- und Hausmärchen“ von Jacob und Wilhelm Grimm mit 86 Märchen, darunter die Klassiker „Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich“, „Der Wolf und die sieben Geißlein“, „Rapunzel“, „Hänsel und Gretel“ oder „Dornröschen“. Grund genug für den Verlag art&words zum zweihundertsten Jubiläum der Erstausgabe der „Kinder- und Hausmärchen“ deutschsprachige Autoren aufzurufen, es den Grimms gleich zu tun und die alten Märchen neu zu erzählen oder neue Märchen zu erfinden. 176 Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Italien folgten dem Aufruf und sandten insgesamt 296 Märchen und Ges...
„Bakun!“ schrien die Menschen im Rhythmus der Trommel, „Bakun!“ schrie auch Thoralf, der inmitten des leuchtenden Dampfes stand und mit dem Zeremonienmesser die Luft zerteilte. Er glaubte eine Bewegung jenseits der Schwaden zu erkennen, eine große Gestalt, ganz in Silber. Schwankend stolperte das Wesen aus dem Dampf direkt auf ihn zu. Bakun, der Feuergott, war in die Welt zurückgekehrt. In seinen Kurzgeschichten erzählt der Autor von seltsamen Menschen wie dem Jungen, der keine Angst mehr hatte, Lotte und dem Mirabellenbaum, dem Mann, der im Spiegel verschwand oder dem Maler Gotthard Nerius, dessen Bilder an Realismus nicht zu überbieten waren. Von Vergnüglich bis Nachdenklich: Unterhaltung auf höchstem Niveau!
Endlich ein neuer Inspector Lestrade Whitechapel London 1889: Das Eastend Londons das sagenumwobene Slum. Die Endstation für Hunderttausende, mit seinen Gassen und stinkenden Hinterhöfen sind Hölle pur - bis im August Frauen Leichen gefunden werden die der Täter offenbar aus purer Bosheit platziert. Inspector Lestrade von Scotland Yard würde sich lieber um andere Fälle kümmern doch Dienst ist leider Dienst ... Wer ist das Monster, das die elenden Gassen in einen Film aus Blut taucht? Wurden sie Opfer des Schlachters von Whitechapel? Lestrades Ermittlungen führen tief in die Abgründe der viktorianischen Seele. Kämpft mit den Tücken der White Hall Bürokratie und dem eisernen Gesetz der Bewohner der Slums nie de Mund aufzumachen. Ein raffinierter Thriller mit verblüffenden Wendungen. Grace Maddison ist eine exakte Beobachterin. Sie beschreibt nicht nur Untaten, sie seziert die Seelen der Menschen, der Täter und der Opfer, seziert eine Gesellschaft am wahnhaften Rand des 20. Jahrhunderts. Und ihr Inspector Lestrade ist Kult, kein eiskalter Verbrechensaufklärer, auch wenn man erst tief in seine fein gezeichnete Seele schauen muss.
Im Tower of London sitzt Sergeant Horatio Baigent, der Mörder des Ersten Leibarztes des Königs. Er allein scheint zu wissen, wer die Drahtzieher des Pest-Komplotts sind, welches das britische Empire an den Rand des Abgrunds geführt hat. Allerdings ist auch der Sergeant nur eine Marionette im perfiden Spiel der Großmächte. Sherlock Holmes versucht, das Geflecht aus Manipulationen, Lügen und falschen Fährten zu durchdringen. Währenddessen wird Mrs. Hudson entführt. Ihr Leben hängt am seidenen Faden.
Die fiktive Protagonistin Jo Wendler greift in ihren Kriminal- und Detektivromanen unfassbare Behördenwillkür und kriminelle Handlungen auf, die sich in ähnlicher Form tatsächlich ereignet haben. Die Personen und Orte sind nicht identisch.