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In dem Band arbeiten Medienjournalisten sowie Medien- und Kommunikationswissenschaftler aus ihren je unterschiedlichen Zugangen aktuelle Aufgaben, praktische Fallbeispiele und zukunftsweisende Ausblicke journalistischer Selbstbeobachtung heraus und legen den Finger auf die dabei entstehenden wunden Punkte. Dazu werden Grenzen und Grenzgange des Medienjournalismus aufgezeigt und in eine notwendige Diskussion um die Profilierung zukunftiger Medienbeobachtung und -kritik uberfuhrt. Anders als rein akademisch gefuhrte Debatten setzen sich die Beitrage praxisnah und gewollt (selbst-)kritisch mit der vermeintlichen Selbstbeobachtungsfalle auseinander.
Geleitwort Einige Jahre habe ich die vorliegende Arbeit von Christian Zabel in ihrem E- stehungsprozess begleitet, ich habe sie wie eine Zwiebel wachsen sehen und oft hatte ich gedacht, die Arbeit sei nun fertig gestellt. Christian Zabel hat indes einen Hang zum Perfekten und im Laufe der Jahre immer neue Schichten um den Kern des ökonomischen Programmwettbewerbs hinzugefügt, neuere Theorien verarbeitet, Ansätze aus anderen Wissenschaften einbezogen und seine empi- sche Grundlage stetig erweitert. Kern der Arbeit ist die Analyse des Wettbewerbs im Fernseh-Produktio- sektor. Dies ist äußerst verdienstvoll, weil die TV-Input-Produktion von zentraler wirtschaftlicher, strategischer und pub...
Das Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft stellt - erstmals im deutschsprachigen Raum - Beträge zu den wichtigsten Aspekten der Vergleichenden Politikwissenschaft zusammen. Neben der Darstellung der zentralen Begriffe und Kategorien sowie konzeptionellen und methodischen Ausführungen bietet der Band zudem Übersichten über die relevanten komparativen Forschungen und Forschungsergebnisse in den jeweiligen Bereichen. Mit über sechzig Beträgen wird ein umfassender Überblick zur Entwicklung und aktuellen Situation dieser Teildisziplin gegeben.
Journalismus wird in erster Linie mit Information gleichgesetzt. Journalismus unterhält aber auch – und dennoch grenzen wir Unterhaltung(sformate) vom Journalismus ab. Der Band beschäftigt sich mit dem Verbindenden und dem Trennenden von Journalismus und Unterhaltung. Er enthält theoretische und grundlegende Beiträge sowie empirische Arbeiten.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Wahlkampf im Fernsehen, Schröder als Medienkanzler und Dieter Bohlen als Kultobjekt - Wer wäre was ohne die Medien und woher würden wir das alles wissen? Die Medien haben mehr Platz und Sendezeit denn je. Die Zeitungen sind dicker, die Vielfalt der Illustrierten ist größer und die Sendeplätze in Funk und Fernsehen zahlreicher. Medien bestimmen nicht nur den größten Teil unserer freien Zeit und begleiten uns im Alltag, sie sind Informationsquelle Nummer Eins. Sie wählen Informationen aus, bearbeiten sie und stellen sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die dafür nötige Komplexitätsreduktion der Umwelt ist nur eine Grundfunktion des Journalismus. Medien ...
This volume is a collection based on the contributions to witchcraft studies of Willem de Blécourt, to whom it is dedicated, and who provides the opening chapter, setting out a methodological and conceptual agenda for the study of cultures of witchcraft (broadly defined) in Europe since the Middle Ages. It includes contributions from historians, anthropologists, literary scholars and folklorists who have collaborated closely with De Blécourt. Essays pick up some or all of the themes and approaches he pioneered, and apply them to cases which range in time and space across all the main regions of Europe since the thirteenth century until the present day. While some draw heavily on texts, oth...