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Understanding the politics of Higher Education is becoming more important as the sector is increasingly recognised as a vital source of innovation, skills, economic prosperity, and personal wellbeing. Yet key political differences remain over such issues as who should pay for higher education, how should it be accountable, and how we measure its quality and productivity. Particularly, are states or markets the key in helping to address such matters. The Handbook provides framing perspectives and perspectives, chapters on funding, governance and regulation, and pieces on the political economy of higher education and on the increased role of external stakeholders and indicators.
The concept of National Systems of Innovation was introduced as a method to describe the various elements which contribute to innovation performance and their interaction. In this book, the innovation structures of a broad set of countries are compared. It provides more than a pure compilation of quantitative indicators for international benchmarking, supporting an appropriate interpretation of the referring results and suggesting relevant conclusions for innovation policy.
This book offers a comprehensive and comparative analysis of social welfare policy and explores the effectiveness of the voucher system in an interrnational context.
This book takes a broad look at conceptual and practical applications of gender budgeting in Europe. It comprises three linked sections that work through conceptual definitions of gender budget analysis. These sections explore how it can be framed and constructed as a gender equality policy; investigate case studies across Europe; and examine challenges for implementation. The first book of its kind, Gender Budgeting in Europe explores conceptual and methodological variations evidence in practice in Europe and the challenges of adoption and implementation in different political and institutional contexts. It brings together historical and current conceptual developments and tensions; approaches, methodologies, and tools in practice across Europe; activism, actors and agency and the engagement of formal institutions at all levels of government with feminist policy changes and feminist analysis and activists. This text is fascinating reading for students, scholars, policy makers and activists.
The demand for higher education worldwide is booming. Governments want well-educated citizens and knowledge workers but are scrambling for funds. The capacity of the public sector to provide increased and equitable access to higher education is seriously challenged.
Higher education is increasingly important to the labor market success of individuals and the prosperity of nations, yet, as this book shows, public funding for higher education is declining. It presents innovative approaches to increasing funding for universities through closer ties with business and through privatization of universities.
Der von Russland begonnene Krieg in Europa, die Covid-Pandemie und die Klimaentwicklung markieren exemplarisch Themenfelder von Ungewissheit. Sie sind Herausforderungen für die politische Gestaltung in der Demokratie, aber auch für das Lernen in der Schule. Ungewissheit ist damit mehr denn je eine pädagogische Grunderfahrung und gleichzeitig Metapher für zu bewältigende Aufgaben. Schule und Demokratiepädagogik können mit den Kindern und Jugendlichen Korridore resilienzstärkender Zukunftsperspektiven entwickeln. Ungewissheit kann Ideen und Projekte in einem der Öffentlichkeit zugewandtem Lehren und Lernen aufdecken. Der Band thematisiert Perspektiven von Schulpädagogik, allgemeiner Didaktik, Sozialisationsforschung, Bildungsphilosophie, politischer Bildung, von Demokratiepädagogik und Demokratiebildung.
Welche Dimensionen länderübergreifende Migration bereits im Mittelalter annehmen konnte, wird für die Welt der Laien immer deutlicher. Die Multiethnizität von Klostergemeinschaften aber blieb in der aktuellen Diskussion bislang nahezu unbeachtet. Dabei stellen sich viele Fragen in bezug auf das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in regularer Beschränkung. Diesem kulturgeschichtlich interessanten Phänomen wird hier in dem weiten Raum von den britischen Inseln bis zum Vorderen Orient mit einem Schwerpunkt auf der Apenninenhalbinsel und Sizilien nachgegangen, wobei immer wieder auch um eine angemessene Begrifflichkeit gerungen wird.
Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten. Der Tagungsband dokumentiert die Ergebnisse der Wissenschaftskonferenz "Vom Studentenberg zum Schuldenberg?". Für die kommenden Jahre rechnet die Kultusministerkonferenz mit einem deutlichen Anstieg der Studierendenzahl ohne eine Erhöhung der finanziellen Mittel. Dabei kommt sowohl auf die Hochschulen als auch auf die Studierenden, z.B. in Form von Studiengebühren, eine große finanzielle Belastung zu. Experten aus Forschung, Praxis, Hochschule und Politik erläutern in diesem Sammelband ihre Konzepte zur zukünftigen Hochschul- und Studienfinanzierung und zeigen Alternativen auf.
330 anerkannte Ausbildungsberufe gibt es aktuell in Deutschland - und rund 17.400 Studiengänge: eine fatale Entwicklung für das duale Ausbildungssystem, Exportschlager von Portugal bis Lettland. Rächt sich nun, dass die Politik noch immer die Erhöhung der Akademikerquote anstrebt - und die Berufsschulen einfach vergessen hat? Katharina Blaß und Armin Himmelrath sind sich sicher: Die Bedeutung der Berufsschulen wird seit Jahrzehnten unterschätzt, ihre Leistungen werden hartnäckig ignoriert. Dabei bieten Alltag und Praxis der häufigsten Schulform heute schon Antworten auf viele der aktuell diskutierten Herausforderungen unseres Schulsystems. Die Autoren skizzieren die aktuelle Lage deutscher Berufsschulen und sprachen mit Lehrern, Ausbildern und Auszubildenden. Sie zeigen bestehende Defizite auf, die vor allem der langen Vernachlässigung dieser Schulform geschuldet sind. Und sie begründen, warum die Berufsschulen zu echten Reformlaboren für notwendige Veränderungen unserer Bildungs- und Ausbildungslandschaft werden könnten - wenn alle den Mut und den Willen dazu aufbrächten.