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There is no normative concept more appealing today than the idea of individual freedom. Political party manifestos are drawn up, legal reforms are defended, military interventions are undertaken, even decisions in personal relationships are justified – all in the name of individual freedom. But our understanding of freedom is impoverished if we try to grasp its essence merely in terms of the subjective rights of the individual. In his new book, Axel Honneth shows that we still have a lot to learn from the tradition of philosophy about a rational concept of freedom. Honneth begins by re-examining the work of Hegel and Marx in order to clarify the concept of freedom. He then explores various social problem areas in which the ideals of freedom are directly confronted by contemporary obstacles. Honneth ends by examining potential forces which could give new impetus to our struggle for freedom. This new book by one of the leading social and political philosophers writing today will be of great interest to students and scholars of philosophy, political theory, social theory, and the social sciences and humanities generally.
Inklusion ist als Thema aus dem deutschen Bildungssystem nicht mehr wegzudenken und trotzdem stellt sie weiterhin eine Herausforderung auf unterschiedlichen Ebenen dar. Die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte ist dabei neben der Bereitstellung adäquater Rahmenbedingungen als ein besonders wichtiges Handlungsfeld zu betrachten. Die Bände der Reihe „Qualifizierung für Inklusion“ greifen den bestehenden Forschungs- und Entwicklungsbedarf auf und geben einen Überblick über die Ergebnisse der vom BMBF im Rahmen des Programms „Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für inklusive Bildung“ geförderten Forschungsprojekte. Adressiert werden damit sowohl Wissenschaftler:...
Inklusion ist als Thema aus dem deutschen Bildungssystem nicht mehr wegzudenken und trotzdem stellt sie weiterhin eine Herausforderung auf unterschiedlichen Ebenen dar. Die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte ist dabei neben der Bereitstellung adäquater Rahmenbedingungen als ein besonders wichtiges Handlungsfeld zu betrachten. Die Bände der Reihe „Qualifizierung für Inklusion“ greifen den bestehenden Forschungs- und Entwicklungsbedarf auf und geben einen Überblick über die Ergebnisse der vom BMBF im Rahmen des Programms „Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für inklusive Bildung“ geförderten Forschungsprojekte. Adressiert werden damit sowohl Wissenschaftler:...
Inklusion ist als Thema aus dem deutschen Bildungssystem nicht mehr wegzudenken und trotzdem stellt sie weiterhin eine Herausforderung auf unterschiedlichen Ebenen dar. Die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte ist dabei neben der Bereitstellung adäquater Rahmenbedingungen als ein besonders wichtiges Handlungsfeld zu betrachten. Die Bände der Reihe „Qualifizierung für Inklusion“ greifen den bestehenden Forschungs- und Entwicklungsbedarf auf und geben einen Überblick über die Ergebnisse der vom BMBF im Rahmen des Programms „Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für inklusive Bildung“ geförderten Forschungsprojekte. Adressiert werden damit sowohl Wissenschaftler:...
Mit der Umgestaltung der deutschen Schullandschaft im Sinne eines Rechtes auf Bildung für alle sahen sich die lehrer*innenbildenden Universitäten in der Situation, das Lehramtsstudium mit dem Fokus auf die Umsetzung einer Schule der Vielfalt neu zu denken. Sie begannen mit der Umstrukturierung von Inhalten und Formaten im Sinne der schulischen Inklusion und deren systematischer Beforschung. Dieser Band rückt vor diesem Hintergrund zwei zentrale Fragestellungen, die sowohl aus Perspektive der Fachwissenschaften, hier insbesondere der Schul- und Sonderpädagogik, und Fachdisziplinen sowie aller Bildungsebenen und Unterrichtsfächer zu beantworten sind, in den Fokus: Was soll in einer inklusionsorientierten Lehramtsausbildung gelernt und gelehrt werden und wie lassen sich diese Prozesse gestalten?
Inklusion stellt einen Bezugspunkt aktueller schulisch-unterrichtlicher Entwicklungsvorhaben dar und wird als Abbau von Ungleichheit und Ungerechtigkeit akademischer und sozialer Partizipation von Schülerinnen und Schülern verhandelt. Inklusion ist an dem Ziel der Überwindung bestehender Exklusionen und Behinderungen orientiert. Welche Rahmen setzen dabei die Schulgesetze? Und in welchem Verhältnis stehen Leistung, Differenzen und Behinderung? Im Spannungsfeld von Inklusion einerseits und Exklusion andererseits bedeutet das für Lehrpersonen, ihr Handeln an Prinzipien der egalitären als auch der hierarchischen Differenz auszurichten. Anhand formaler schulischer Dokumente und dem bildungspolitisch favorisierten Steuerungskonzept beschreibt das Buch die Widersprüche und Herausforderungen und reflektiert sie theoretisch.
Hendrik Trescher zeigt, dass der Heimalltag von Menschen mit Behinderungen oftmals von Regulierung, Überwachung und asymmetrischen Abhängigkeitsverhältnissen geprägt ist. Er stellt fest, dass HeimbewohnerInnen vom Steuerungssystem der sogenannten Behindertenhilfe in ihrer persönlichen Handlungsökonomie und Persönlichkeitsentwicklung eingeengt werden, sodass Wohnen, verstanden als eine auch emotionale Aneignungspraxis von Raum, kaum gelingen kann. Menschen mit Behinderung werden ‚bürokratiebehindert‘. Heime, die eigentlich als Unterstützungssysteme gedacht sind, werden durch das von ihnen aufgefächerte allumfassende pädagogische Protektorat selbst zu Behinderungsfaktoren, da sie Teilhabe an alltäglichen Praxen jenseits der Institution teilweise massiv einschränken. Der Autor liefert abschließend konkrete konzeptionelle und pädagogisch-praktische Vorschläge und Anregungen.
Seit jeher wenden wir uns statt dem Abschiednehmen viel leichter dem Beginn, dem Aufbruch und dem Start in eine neue Lebensphase zu. Während der Anfang meist freudig begrüßt wird, fristet das Ende im Bewusstsein unserer Gesellschaft noch immer ein Schattendasein. Dabei ist es doch vor allem das Ende einer jeden Lebensphase, das den Grundstein für den Beginn von etwas Neuem legt. Auch im (sozial-)pädagogischen Feld der stationären Erziehungshilfe in Wohngruppen zeigt sich eine solche Vermeidung von Abschied und Ende. Während der Beginn einer Hilfe zumeist umfassend thematisiert, rituell gerahmt und methodisch abgesichert wird, finden sich zur Hilfebeendigung nur selten detaillierte Konzepte. Dieses Buch befasst sich mit der Frage, wie Pädagog*innen bei ihrer stetig wiederkehrenden Herausforderung, individuell abgestimmte und möglichst gelingende Abschlüsse und Abschiede für junge Menschen in Wohngruppen zu gestalten, bestmöglich unterstützt und begleitet werden können.
Bildungsfragen erlangen für die Arbeit der Diakonie immer größere Bedeutung. Mangelnde Bildung wirkt sich negativ auf die Lebenschancen sozial benachteiligter Menschen aus. Zugleich steigen die Anforderungen an Fort- und Weiterbildung innerhalb der Diakonie. Ausgehend vom evangelischen Bildungsverständnis werden in diesem Buch Schnittfelder zwischen Diakonie und Bildung beschrieben und Perspektiven für diakonisch-soziales Lernen in Kirche, Diakonie und Schule eröffnet. Dabei vertiefen grundlegende theoretische Analysen den Zusammenhang zwischen Diakonie und Bildung (Teil I), während in Teil II unterschiedliche Ansätze von Bildung in gemeindlichen und diakonischen Arbeitsfeldern zur Sprache kommen. Am weitesten entwickelt sind Konzeptionen diakonisch-sozialen Lernens in der Schule wie auch zur Schulseelsorge.