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This collection examines symbolic communication and the role of visual experience in Central European urban communities in the late medieval and early modern periods. The contributors analyze how images, monuments, and rituals both reflected and affected identity formation, conflict, and networks of power.
Die Quellen zu dem im Mittelalter auf dem Lande geltenden Recht fließen für Nordostdeutschland relativ dürftig. Daher steht das Landrecht von Burg bei Magdeburg als eines der frühen reinen Landrechte mit vier Beiträgen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes. Es wurde im 14. Jahrhundert aufgezeichnet und enthält wohl noch Rechtseinflüsse flämischer Siedler. Hier erfolgt seine wissenschaftliche Einordnung in die deutsche Landrechtslandschaft und ein Vergleich mit zeitgenössischen Urkunden. Dabei ergab sich, dass sich nicht nur das Burger Landrecht, sondern auch das brandenburg-berlinische Recht und die Landrechte in den Herzogtümern Mecklenburg und Pommern sowie im Fürstentum Rügen...
Rubrics, Images and Indulgences in Late Medieval Netherlandish Manuscripts considers how indulgences (the remission of time in Purgatory) were used to market certain images and how images helped to spread indulgences in the decades before the Protestant Reformation.
Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorfahren im Mittelalter in den Stadtrechten alles regelten. Natürlich ging es darin zunächst um die Rechte und Pflichten der in Gilden organisierten Kaufleute, Krämer, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Schmiede und Kürschner. Sie hatten das Sagen in den Städten, stellten die Ratsmitglieder und bestimmten, was ins Stadtrecht aufgenommen wurde. Strafen wurden verhängt, wenn die Brote oder Biermaße zu klein waren, und Tuchhändler durften ihre Tuche nur dann zu Hause schneiden, wenn sie die Standgebühren im Kaufhaus entrichtet hatten. Besonders hart traf es Münzer, die aus Silber Pfennige schlugen. Fand man bei ihnen Falschgeld, so drohte der Verlus...
Commemorating Power looks at how the past was evoked for political purposes under a new Saxon dynasty, the Ottonians, who came to dominate post-Carolingian Europe after 888 as the rulers of a new empire in Germany and Italy, focusing on two convents of monastic women who played a significant role in Ottonian politics.
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Maciej Mikuła analyses the Ius municipale Magdeburgense, the most important collection of Magdeburg Law in late medieval Poland, and shows that the adaptation of Magdeburg Law was a complex process.