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A Theology of the Parish answers skepticism about the pastoral role of theology by presenting a case for “Theology of the People” as an important tool for empowering whole communities at the local level of the Church.
Volumes 1 & 2 Guide to the MAJOR COMPANIES OF EUROPE 1991/92, Volume 1, arrangement of the book contains useful information on over 4000 of the top companies in the European Community, excluding the UK, over 1100 This book has been arranged in order to allow the reader to companies of which are covered in Volume 2. Volume 3 covers find any entry rapidly and accurately. over 1300 of the top companies within Western Europe but outside the European Community. Altogether the three Company entries are listed alphabetically within each country volumes of MAJOR COMPANIES OF EUROPE now provide in section; in addition three indexes are provided in Volumes 1 authoritative detail, vital information on ...
Was ist und wie geht Partizipation in der katholischen Kirche? Eine Kirche, in der einige wenige für viele andere die Gestaltungshoheit haben, verliert zunehmend an Kraft. Die Erschöpfung ist spürbar. Aber wie kann ein Kirchenverständnis vor Ort wachsen, das auf der Erfahrung des Teilens, der Teilhabe an Jesus Christus und der Beteiligung aller aufbaut? "Lokale Kirchenentwicklung" ist in den vergangenen Jahren zu einem Begriff geworden, der diese kirchliche Suchbewegung zu beschreiben versucht. Das Symposium "Praxis Partizipation" griff dieses gemeinsame Suchen und Finden von Perspektiven auf und setzte es fort. Dabei wurden sowohl intellektuelle als auch spirituelle und praxisorientierte Annäherungen unternommen, die in diesem Buch zu finden sind.
In 1990, the future of Europe's international politics hinged on two questions. How would unification affect the conduct of German foreign policy? Would those institutions that had given security and prosperity to Western Europe during the Cold War now do the same for the entire continent, and if so, how. The intersection of these questions is the topic of this book, which explores, quite plainly, what made Germany's policies towards its immediate Eastern neighbours tick.
Karl Christian Führer untersucht erstmals die Entstehung der modernen, auf Höchstleistungen ausgerichteten Landwirtschaft in Westdeutschland von 1950–1990. Sein Buch beschreibt eingehend, dass die Entwicklung hoch effizienter Produktionsmethoden eine Reaktion der Bauern auf sich stark verändernde Anforderungen war. Gerade bei dem Produkt „Fleisch" vollzogen sich seit den 1950er Jahren ganz grundlegende Wandlungen bei den Konsumenten, im Einzelhandel und bei den Verarbeitungsbetrieben. Die landwirtschaftliche Produktion musste sich, um auf die neue Nachfrage reagieren zu können, massiv verändern. Die so entstehende „intensive" Tierhaltung, die von Nicht-Landwirten und auch von einem kleinen Teil der Bauern schon frühzeitig scharf kritisiert wurde, entsprang weder landwirtschaftlicher Initiative noch diente sie der „Profitmaxierung" der Tiermäster (wie die Kritiker vielfach meinten). Als Ursprung und als zentraler Motor des Wandels lassen sich vielmehr die Entscheidungen der Konsumentinnen und Konsumenten beim Einkauf ihrer Lebensmittel identifizieren. Eine aufschlussreiche Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik.
Wie entwickelt sich Kirche vor Ort? Auf dem Hintergrund des II. Vatikanischen Konzils wird immer deutlicher, dass diese Frage vor allem auch eine nach dem gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen ist. Im Zentrum dieser Entwicklung steht dabei die Entstehung eines Netzwerks kirchlicher Bezeugungsorte, sei es lokal oder von ihrer jeweiligen Sendung her begründet. Die Entstehung von "Kleinen Christlichen Gemeinschaften" (Asien und Afrika), "kirchlichen Basisgemeinden" (Lateinamerika) und der "örtlichen Gemeinden" (Frankreich) weisen auf eine anders gelagerte Kultur des Wachstums und des Seins von Kirche hin. Wie kommt es zu einer anderen Kultur des Kircheseins? Wie sehen diese Prozesse aus und was können wir aus gemachten Erfahrungen lernen? Welches sind die Merkmale einer Kultur, die sich aus den Erkenntnissen des II. Vatikanums speist? Diese Leitfragen sind Thema des vorliegenden Bandes.
"Wie lernt Kirche Partizipation?" — Die Suche nach Antworten steht in fast allen deutschsprachigen Bistümern weit oben auf der Agenda. Die Frage, wie sich Kirche vor Ort entwickelt, wird insbesondere mit der Perspektive einer stärkeren Partizipation durch freiwillig Engagierte verbunden. Wo Antworten nicht darauf abzielen, nur die Lücken zu füllen, die durch fehlende Hauptamtliche aufklaffen, beginnt ein tiefgreifender Lernprozess auf Augenhöhe. Erst dann, wenn die Selbstorganisation von Christinnen und Christen an erster Stelle steht, wird Partizipation zu einer echten Entwicklungsperspektive für die Kirche. Die 27 Beiträge dieses Bandes beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Zusammenspiel von Partizipation und Bildung in der Kirchenentwicklung. Durch das Wechselspiel von Theorie und Praxis wird der Band zu einem Studier- und Erfahrungsbuch für alle, die sich von Lernwegen zu einer "partizipativen Kirchenentwicklung" inspirieren lassen wollen.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Offenbarung und Sprache, dem sprachlichen Offenbarwerden eines Geheimnis bleibenden Gottes, ist das Leitmotiv dieser Publikation benannt. Die Beiträge untersuchen das Verhältnis aus unterschiedlichen theologischen, religionswissenschaftlichen und hermeneutischen Perspektiven. Im Horizont des Dialogs zwischen Christentum und Islam hat das Verhältnis von Offenbarung und Sprache Differenzen markiert. Demgegenüber sollen die Untersuchungen in diesem Band in das Zentrum einer Begegnung führen, die der Sprache der anderen einen wertschätzenden und anerkennenden Raum gibt, um so ein interreligiöses Gespräch zu öffnen, in dem Differenzen neu beleuchtet...
Fruit du 9e Forum bilingue " Fribourg Église dans le monde ", cet ouvrage uniquement francophone explore d'abord dans l'histoire l'évolution des différences et des éléments communs entre les principales confessions chrétiennes dans le domaine de la missiologie. De la concurrence qui a pu exister, notamment au 19e siècle, on est petit à petit passé à une collaboration fructueuse, notamment entre missionnaires catholiques et protestants de différentes Églises, ce dont la Mission de Bâle et les missions jésuites ont été les pionnières. Les récents documents missionnaires, tant du Conseil œcuménique des Églises que du Magistère catholique universel ou local, vont dans le m...