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Infolge der sich seit Beginn der 90er Jahre stetig verschArfenden gesetzlichen Regelungen stellt sich im Rahmen des Risikomanagements die Aufgabe teilweise neu zu bewertender Haftungsrisiken. GemAA A1 des ProdHaftG haftet der Hersteller fA1/4r Rechtsgutverletzungen (Sach- oder PersonenschAden) infolge der Fehlerhaftigkeit (Sicherheitsmangel) eines Produkts. Das UmweltHG bA1/4rdet dagegen in A1 dem Anlageninhaber die Haftung auf, sofern von einer im Anhang 1 des UmweltHG genannten Anlage eine Umwelteinwirkung ausgeht, die eine Rechtsgutverletzung bewirkt. Unter Einbeziehung des seit 1996 geltenden Kreislaufwirtschaftsgesetzes zeigt der Autor FA1/4hrungskrAften Strategien zur erfolgreichen BewAltigung von Produkt- und Umwelthaftungsrisiken im Rahmem des Risikomanagements auf.
Das Buch geht zunächst auf den Hintergrund und die Entwicklung der EG-Öko-Audit-Verordnung ein. Anschließend erfolgt eine breit gefächerte Analyse von Anspruch und Wirklichkeit des seit nunmehr 3 Jahren angewandten Systems sowie der Entwicklung von Umweltmanagementsystemen im allgemeinen. Die empirischen Untersuchungen und Analysen geben allen beruflich Betroffenen, Unternehmensvertretern und Wissenschaftlern einen umfassenden Überblick zum Stand und zur Entwicklung normierter Umweltmanagementsysteme. Die abschließende Diskussion von Einzelaspekten für die anstehende Revision der EG-Öko-Audit-Verordnung rundet die kritische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld 'normiertes Umweltmanagement' ab.
Frank Orthmann untersucht und bewertet das Umweltauditsystem nach EG-Verordnung 1836/93 als umweltpolitisches Instrument, leitet Gestaltungsempfehlungen für seine Optimierung ab und gibt einen Ausblick auf den praktischen Einsatz der gerade verabschiedeten Novellierung der Umweltauditverordnung.
In the summer of 1934, an American professor of sociology at the University of Cincinnati, Earle Edward Eubank, travelled through Europe and, in doing so, visited the most famous sociologists of the time in England, Germany, Austria, Czechoslovakia, and France. This book is a description of this journey, its results and consequences.
Kristin Nicolaus erarbeitet in diesem Buch eine diskursdemokratische Perspektive auf Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen (PES). Sie rückt die Kommunikationen und Möglichkeiten der Partizipation in den Mittelpunkt und analysiert – mittels qualitativer Inhaltsanalyse – 18 Entstehungsprozesse von PES in Deutschland und Großbritannien. Aus der empirischen Untersuchung ergeben sich Erkenntnisse, die bisher kaum Beachtung fanden und Aussagen darüber treffen, wie vielfältig PES zustande kommen und welchen Einfluss die jeweiligen Kontexte darauf nehmen. Die gewonnenen Einsichten setzen sich von bisher vorherrschenden Funktionslogiken ab und erweitern so das Bild von Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen.
Stefan Vorbach entwickelt das Konzept eines umfassenden Managementsystems, in dem die bislang getrennten Bereiche Umweltschutz, Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit zusammengeführt werden.
I. Die Anfänge.- II. Der alte Orient.- III. Griechenland.- IV. Der Orient nach dem Niedergang der griechischen Gesellschaft.- V. Die Anfänge in Westeuropa.- VI. Das siebzehnte Jahrhundert.- VII. Das achtzehnte Jahrhundert.- VIII. Das neunzehnte Jahrhundert.- Namenverzeichnis.
Beim Übergang von der Stoffdurchflusswirtschaft zur Stoffkreislaufwirtschaft geht es zunächst einmal um die Entwicklung geeigneter Modellansätze, die diesen Prozess unterstützen können. Hier konzentriert sich der Autor auf die Ausgestaltung einer industriellen Reproduktionswirtschaft, die sodann mit räumlichen Aspekten in Verbindung gebracht wird. Dass gerade Industrieregionen hier über ein außerordentlich großes Potenzial verfügen, wird nicht nur an Beispielen sogenannter Eco-Industrial Parks belegt, sondern auch anhand eigener Ergebnisse, die der Autor beim Aufbau zwischenbetrieblicher Netzwerkstrukturen in der Industrieregion Rhein-Neckar gewinnen konnte. Somit leistet das Buch auch einen ganz wesentlichen Beitrag zur vielfach vermissten Theorie-Praxis-Verknüpfung.
Unter Nutzung des Benchmarking-Ansatzes entwickelt Jana Brauweiler eine Methodik, durch die das umweltorientierte Wissen Deutschlands, Polens und Tschechiens definiert werden kann, seine Ausprägungen analysiert und die festgestellten Wissensunterschiede nach Vorsprüngen bzw. Defiziten bewertet werden können.