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Cur homo? A history of the thesis concerning man as a replacement for fallen angels
This monograph has set itself the goal to examine, outline, elucidate, and supplement the existing body of knowledge concerning a theme from patristic and medieval theology recalled in 1953 by Marie-Dominique Chenu, and that is the assertion that man was created as a replacement for fallen angels (Yves Congar: créature de remplacement; Louis Bouyer: ange de remplacement). The study first shows that the idea of man having being created to take the place of fallen angels was introduced by St. Augustine and developed by other church fathers. It then identifies the typical contexts in which the subject was raised by authors of the early Middle Ages, but goes on to focus on the discussion that d...
Can the West Be Converted?
Rather than reconsidering contemporary culture in light of secularization, much of the western church operates with a degree of nostalgia. She has yet to fully embrace prospective, innovative models for what form her task might take in some of Christianity’s historic heartlands. Amidst rapidly declining church membership, contextualizing the Gospel for the contemporary West is an urgent task for churches and Christians living in this context. This book seeks an interdisciplinary, international, and ecumenical response to this challenge, uniting historical, sociological, theological, and missiological perspectives. Benefiting from recent studies in sociology of religion, Dr. Gantenbein offe...
Geist & Leben 4/2015
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Erkundungen zum Kirchenlied
Dieser Band vereint 26 facettenreiche Beiträge zum Kirchenlied, die mit ihren je eigenen Stoßrichtungen und Fragestellungen exemplarisch für die Vielfalt der methodischen Ansätze bei der Erforschung von Gesangbüchern und Kirchenliedern stehen. So werden unter anderem die historischen Kontexte bestimmter Lieder oder Gesangbücher beleuchtet, einzelne Motive und ihre Rezeption näher erforscht, Melodien in ihrer Wirkung und Entstehung reflektiert, aber auch über die Herausforderungen bei der Erstellung von Gesangbüchern berichtet. Die Beitragenden, Forscherinnen und Forscher aus Mainz sowie aus den europäischen Fachnetzwerken der Liturgiewissenschaft und der Hymnologie, ehren damit den Mainzer Liturgiewissenschaftler und Hymnologen Ansgar Franz zum 65. Geburtstag, der seit vielen Jahren das Mainzer Gesangbucharchiv leitet und zahlreiche Publikationen zu Kirchenlied und Gesangbuch verfasst hat.
Peter Faber
Peter Faber war einer der ersten Gefährten des heiligen Ignatius und einer, der mit ihm am vertrautesten war. Ignatius sagte über ihn, er habe die Exerzitien am besten gegeben. In einer zerrissenen Zeit suchte Faber unvoreingenommen das Gespräch über theologische und kirchenpolitische Gräben hinweg. Ein stiller Mann von einfacher Frömmigkeit, war er doch ein weltläufiger Geist: ständig unterwegs in Europa und Deutschland und zugleich im "Himmel" zu Hause. Vielleicht wird er deshalb von Papst Franziskus so sehr geschätzt, dass er ihn gleich im ersten Jahr seines Pontifikats heiliggesprochen hat.
Wer ist dein Gott?
Der Jesuit Jorge Bergoglio verfasste zu seiner Priesterweihe ein persönliches Glaubensbekenntnis. Es ist in diesem Buch ebenso vertreten wie das des hl. Ignatius und das 75 anderer Jesuiten. Sie alle schreiben in je eigener Weise über ihren Gottesglauben und seine Geschichte. Und dies hinein in eine Zeit, die ganz gut ohne Gott auszukommen scheint, in der Gott nur noch in rituellen Nischen vorkommt, Glaube Privatsache ist. Umso wichtiger bleibt für Sinn- und Wahrheitssucher die Frage: Wer ist dein Gott?
Von Ignatius inspiriert
"Glauben, Hoffen, Lieben" wolle er in der "Schule Gottes" lernen, schreibt Ignatius von Loyola. In seinem Suchen und Finden ist er für viele zu einem Geist-vollen Begleiter auf ihrem Lebensweg geworden. Jesuiten, Angehörige verschiedener geistlicher Gemeinschaften und Laien geben vielfarbige und anregende Zeugnisse dafür, wie Ignatius sie inspiriert und ihnen geholfen hat: durch sein Leben, seine Worte, seine Exerzitien, seine weltnahe Frömmigkeit, seine Kunst des Kommunizierens, seine geistlichen Erfahrungen.
Homo orans
Das Gebet ist ein zentrales Phänomen der Menschheits- und Religionsgeschichte. Seine anthropologische Struktur macht den Menschen zu einem homo orans, einem, der die Welt betrachtet und sich Fragen stellt, die über ihn selbst hinausgehen und «im Gebet» bedacht werden. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema. Dabei werden vorrangig Gebetstraditionen aus dem Judentum und dem Christentum in den Blick genommen, aber auch die Auseinandersetzung mit dem Islam und dem Buddhismus fehlt nicht. Der Band kombiniert die historische mit der systematisch-vergleichenden Methode und ist interdisziplinär angelegt: Theologen, Philosophen, Religionswissenschaftler, Germanisten und Historiker kommen miteinander ins Gespräch. Es ergeben sich wichtige Impulse für die weitere interdisziplinäre Forschung.
