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Dieses Buch ist kein gewöhnliches Buch einer Erfolgsstory, wie man sonst Bücher aus dieser Branche kennt. Es erzählt einerseits meine Geschichte mit meinem Tiefpunkt und es zeigt auf, warum ich mit Network Marketing (NM) begonnen habe. Ich bin ein ganz normaler Durchschnittsmensch, wie fast jeder andere auch. Jedoch habe ich große Ziele und ich bin sicher ich werde sie erreichen. Dies war nicht immer so. Durch meine Persönlichkeitsentwicklung, weiß ich nun genau auf was es ankommt, um Erfolg zu haben. In diesem Buch führe ich den Leser vor Augen, welche Chance NM für absolut jeden bietet und gebe auch meine guten, sowie schlechte Erfahrungen wieder. In dieser Branche gibt es so viele...
Dieses Buch liefert eine Fülle an hilfreichen Informationen, die den Berufsaussteigern von Nutzen sein können, die Umbruchphase vom Arbeitsleben in den Ruhestand zu bewältigen. Es gibt in dieser Zeit erfreuliche Gestaltungsspielräume, aber es kann auch zu Krisen kommen. Zu den möglichen Schwierigkeiten in diesem Lebensabschnitt werden Lösungswege dargestellt, damit diese geschickt umgangen oder gelindert werden können.
Auf dem Hintergrund der sich rasant etablierenden Ganztagsschulen wird Schule mehr und mehr zum Lebensort. Schulseelsorge im Lebensraum "Schule" gewinnt damit an Bedeutung: Auf der Basis eines systemischen Beratungsansatzes, einer aktiven Kooperationsarbeit zwischen Schule und Kirche / religiösen Institutionen sowie der bewussten Einübung einer spirituellen Lebenspraxis schafft Schulseelsorge die nötigen Ressourcen für SchülerInnen, in ihrem Lebensraum "Schule" Beziehungen gelingend zu gestalten und Konflikte konstruktiv zu lösen, kurzum: Vitalität im Schulalltag zu fördern. Mit seinen zahlreichen Praxisbeispielen und Projektberichten richtet sich das Buch im Besonderen an angehende SchulseelsorgerInnen.Hier können Sie sich das digitale Zusatzmaterial herunterladen.
Die Kirche möchte Eltern in der religiösen Erziehung der Kinder aktiv begleiten und Räume öffnen für Begegnungen und Mitgestaltung. Kirchliche Akteure und Familien sollen gemeinsam unterwegs sein, um sich über religiöse Fragen und Themen auszutauschen, Kirche und Glauben zu erleben und voneinander, miteinander und übereinander zu lernen. Das Handbuch bietet Verantwortlichen für die Eltern- und Familienarbeit in der Kirche erlebnisorientierte Ideen für die Gestaltung von Anlässen zu Themen des kirchlichen Unterrichts. Neben grundsätzlichen Überlegungen zum intergenerationellen Lernen präsentiert das Handbuch reichhaltiges «pfannenfertiges» Material für die Praxis und schlägt eine Brücke zu Themen des kirchlichen Unterrichts.
So behandeln Sie souverän, einfühlsam und kindgerecht mit Ihren Schülern die Themen Abschied, Tod und Trauer! Das Buch „Abschied, Tod und Trauer“ unterstützt Sie dabei, kindgerechte Unterrichtseinheiten zum Thema Tod souverän und Schritt für Schritt mit Ihren Schülern durchzuführen. Sie erhalten hilfreiche Hintergrundinformationen über kindliche Todesvorstellungen und das Trauerverhalten von Kindern und können mithilfe verschiedener Bausteine gemeinsam über die Themen sprechen und nachdenken. Der Tod ist in unserer Gesellschaft längst zu einem Tabuthema avanciert – das zeigt sich auch in der Schule. Obwohl Kinder einen großen Gesprächsbedarf zu diesem Thema haben und von ...
Sozialmedizin verbindet die medizinische und die sozialwissenschaftliche Sichtweise von Krankheit und Behinderung. Sie reflektiert die Lebenssituation von PatientInnen in ihrer bio-psycho-sozialen praktischen Relevanz. Dies beinhaltet auch eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsstrukturellen Beeinflussungsfaktoren. Soziale Medizin bedeutet zudem, eine menschenrechtsorientierte Haltung zu vertreten und deren Umsetzung einzufordern. Aufgrund der Verbindung von Grundlagen und Krankheitslehre sowie der Diskussion zu den Auswirkungen des Gesundheitssystems ist das Buch zu einem Standardwerk insbesondere für die nicht-ärztlichen Berufe im Gesundheitswesen geworden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Vechta (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Gedanken zum Thema dieser Arbeit habe ich wohl im April 1998 gehabt, ohne allerdings zu ahnen, dass sie sich jemals schriftlich niederschlagen würden. Damals, im April 1998, starb meine beste Freundin im Alter von 42 Jahren. Durch sie habe ich erlebt, wie jemand ein ganzes Leben am Bild eines Menschen festhalten kann, um dann im Angesicht des Todes dieses völlig zu revidieren und, wie mir scheint, realistischer darzustellen. Dieser Mensch, konkret: der Vater, wurde immer als der absolute Sonnenschein dargestellt....
Im Alltag wissen wir über vieles so gut Bescheid, dass wir im Allgemeinen richtig „funktionieren“ können. Dieses Vorwissen ist aber kein methodisch erarbeitetes und kritisch reflektiertes Wissen über Zusammenhänge oder Gründe und Motive, schon gar nicht über gesellschaftliche Verknüpfungen. Insofern hat der Alltag seine eigene „Logik“, seine eigenen Relevanzen und eigene Handlungszwänge. Zu dieser eigenen Vernünftigkeit gehört auch ein spezifisches Wissen über das, was gut und schlecht, geschuldet und „gesollt“ ist. Solche moralischen Regelungen sind wesentliche Stabilisatoren, um vielfältige, alltägliche Situationen bewältigen zu können. Entsprechend streng ist di...