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This volume, occasioned by the centenary of the Fritz Haber Institute, formerly the Institute for Physical Chemistry and Electrochemistry, covers the institute's scientific and institutional history from its founding until the present. The institute was among the earliest established by the Kaiser Wilhelm Society, and its inauguration was one of the first steps in the development of Berlin-Dahlem into a center for scientific research. Its establishment was made possible by an endowment from Leopold Koppel, granted on the condition that Fritz Haber, well-known for his discovery of a method to synthesize ammonia from its elements, be made its director. The history of the institute has largely ...
International scholars review decades of postwar reconstruction in international comparison from the eighteenth to the twentieth century, demonstrating how foreign domestic policy cannot be separated.
Der Professorenkatalog erfasst in alphabetischer Reihenfolge alle Professoren, die seit der Grundung 1828 bis zum Jahr 2003 an der TU Dresden und ihren Vorgangereinrichtungen gelehrt haben bzw. lehren. Er stellt ein leicht zu benutzendes, unverzichtbares Nachschlagewerk dar, das die knapp 2.000 Hochschullehrer mit ihrer wissenschaftlichen und beruflichen Vita dokumentiert. Den Lebensbeschreibungen liegen einheitliche Kriterien zugrunde. Eine Auswahl von wissenschaftlichen Veroffentlichungen, gegebenenfalls Bau- oder kunstlerische Werke, rundet jede Kurzvorstellung ab. 50 Hochschullehrer werden aufgrund ihres herausragenden wissenschaftlichen Ranges zudem durch eine Kurzbiografie mit Bild vorgestellt. Damit werden erstmalig alle Professoren einer Universitat in ihrem wissenschaftlichen Werdegang erfasst. Auf diese Weise wird nicht nur die Geschichte der TU Dresden selbst illustriert, sondern fur den interessierten Laien ebenso wie fur die wissenschaftshistorisch ausgerichtete Fachwelt die Basis fur weitere vergleichende historische oder z.B. auch soziologische Forschungen gelegt.
This volume offers a detailed account of Leipzig’s social and political history from 1750-1840 and then argues persuasively that the city played a catalytic role in the introduction of a Saxon constitutional monarchy after 1830.
Nach 1871 waren die deutschen Staaten zwar in einem Kaiserreich zusammengefasst. Zu den besonderen föderalen Merkmalen gehörte aber, dass sie weiterhin außenpolitisch über Gesandtschaften aktiv sein durften. Wie die Länder diesen außenpolitischen Bewegungsspielraum nutzten, ist von der Diplomatiegeschichte bisher nur wenig beleuchtet worden. In diesem Band werden daher für Bayern, Sachsen und die Hansestädte drei Aspekte untersucht: die Geschichte der Außenpolitik und der Diplomatie der Länder, die Organisation der dafür zuständigen Auswärtigen Dienste und die heutige archivische Überlieferungslage. Der Band wird durch einen Überblick über die außenpolitische Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg und eine Untersuchung über die Länder-Außenpolitik in bewaffneten Konflikten während dieser Zeit abgerundet.
Das Buch bietet eine verstandliche und gut lesbare Darstellung der Geschichte der TU Dresden von der Grundung der Technischen Bildungsanstalt 1828 bis heute. Es bettet ihre Geschichte in den historischen Kontext ein und beschreibt sie in den unterschiedlichen politischen Systemen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Hochschule in der Weimarer Republik, im Dritten Reich, ihrer Wiedereroffnung nach dem Zweiten Weltkrieg sowie in der DDR. Ein Blick auf ihre Entwicklung seit der Wiedervereinigung rundet den Band ab.
Dieses Buch enthält insgesamt 730 Biographien der zwischen 1803 und 1932 an der Universität Heidelberg lehrenden Ordinarien, außerordentlichen Professoren und Honorarprofessoren. Es ist die zweite Auflage des 1986 erstmals erschienenen „Heidelberger Gelehrtenlexikon 1803–1932“ und stellt den Vorläufer- sowie Fortsetzungsband der bereits publizierten Heidelberger Gelehrtenlexika 1386–1651, 1652–1802 und 1933–1986 dar. Die Eckdaten 1803 und 1932 markieren zum einen den Übergang der bisherigen pfälzischen Universität an Baden und der Reorganisation der Universität ab 1803 sowie zum anderen die nachhaltige Veränderung des wissenschaftlich-geistigen Profils der Ruperto-Carola durch die „Säuberung“ des Dritten Reichs nach 1932. Aufbau und Anlage der Biographien bleiben auch in der 2. Auflage – wie in den bereits erschienenen Gelehrtenlexika – unverändert. Dadurch sind alle Bände 1386–1986 für prosopographische Untersuchungen prädestiniert. Die Informationen zum akademischen Lebenslauf, zu Werkverzeichnis, Sekundärliteratur und über Familienangehörige der Biographierten wurden erheblich erweitert.
Das „Heidelberger Gelehrtenlexikon 1933-1986" enthält Namen und Biographien von insgesamt 975 Professoren, darunter 19 Professorinnen. Aufgenommen wurden alle planmäßigen außerordentlichen und ordentlichen Professoren, die zwischen 1933 und 1986 an der Universität Heidelberg gelehrt haben. Der Band schließt lückenlos an die vorangegangenen drei Bände des 1981 ins Leben gerufenen Projektes an und gibt damit einen Überblick über die Professorenschaft von 1386 bis 1986 mit insgesamt 2843 Professoren und amtierenden Magister. Die Anlage des Lexikons ist analog zu den Vorgängerbänden gestaltet. Das Lexikon 1933-1986 ist in Fortsetzung zu den vorherigen Bänden ein wichtiges Nachschlagewerk für Forschungen zur Neueren Geschichte, Wissenschafts-, Universitäts-, Sozial-, Bildungs- und Kulturgeschichte sowie der Sozialgeographie. Daneben leistet es einen wichtigen Beitrag zur nationalen, regionalen und sozialen Zusammensetzung und Fluktuation des deutschen und internationalen Gelehrtenstandes im Dritten Reich und der Nachkriegszeit.