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This booklet is realized by A.R.T. Fusion Association in the project “Upgrade your social theatre multiplying competencies” and it offers examples of projects using forum theatre, invisible, legislative, newspaper theatre, rainbow of desire, in tackling different topics which reflect social problems in different communities in Europe, Africa and Asia. You can get an overview of the projects, how they happened and what impact they had and further links for more information if you want to find out more.
Wie wirken Machtstrukturen im Feld der Theaterpädagogik? Wo und wie werden Diskriminierungen und Ausschlüsse reproduziert? Welche künstlerischen, pädagogischen und institutionellen Strategien des Widerstands gibt es? Der Band versammelt Stimmen aus Theorie und Praxis der Theaterpädagogik sowie angrenzenden Disziplinen, um macht- und diskriminierungskritische Ansätze für eine zeitgenössische Theaterpädagogik zu entwerfen. Die Beiträge fragen nach Identität und Repräsentation, Beziehungen, Arbeits-, Förder- und Ausbildungsstrukturen sowie ästhetischen Hegemonien.
Die deutschsprachigen Theaterbühnen setzen sich seit den 2010er Jahren verstärkt mit Fragen sozialer Anerkennung und dem strukturellen Komplex um rassistische Diskriminierung auseinander. Wer darf auf der Bühne agieren? Mit welchen ästhetischen Mitteln können soziale, kulturelle und ethnische Marginalisierungen im Theater sicht- und erfahrbar gemacht werden, ohne gesellschaftliche Machtverhältnisse einfach zu reproduzieren? Und wo verlaufen etwaige Grenzen der Darstellung? Das Buch untersucht dokumentarische Theaterarbeiten, die in der Form einer Erkundung des Stadtraums oder als fiktionalisierte Recherche-Stücke Konstellationen sozialer Marginalität verhandeln. Als Ausgangspunkt die...
“A feminilidade foi negativada na tradição psicanalítica na sua singularidade. (...) É esta problemática que está aqui em questão, nesta reflexão ousada empreendida por Márcia Aran, que se propõe a construir uma metapsicologia da alteridade no registro da imanência, rompendo então com o verticalismo e a hierarquia estabelecida entre os gêneros na tradição ocidental.” JOEL BIRMAN SOBRE A AUTORA Márcia Ramos Arán é psicóloga, Mestre e Doutora em Saúde Coletiva pela Universidade do Estado do Rio de Janeiro. É professora do Instituto de Medicina Social da Universidade do Estado do Rio de Janeiro.
Kultureller Bildung wird als Erfahrungs- und Lernbereich ein bedeutsames Potenzial zugesprochen. Es besteht jedoch keine hinreichende empirische Evidenz bezüglich vieler mit kultureller Bildung verbundener Fragen: Mit welchen Angeboten kultureller Bildung an welchen Orten können welche Ergebnisse für wen erzielt werden? Wie können Prozesse und das komplexe Zusammenspiel ihrer Voraussetzungen und Wirkungen wissenschaftlich solide untersucht werden? In diesem Band werden in 24 Beiträgen Ergebnisse aus Forschungsprojekten präsentiert, die sich diesen Fragen widmen. Die Studien zu verschiedenen Genres, Räumen, Akteuren und Formen der kulturellen Bildungspraxis wie ihrer Grundlagen und Implikationen eröffnen neue Diskussionslinien zur Bedeutung und Komplexität kultureller Bildung. Methodologisch werden neue Wege ausgelotet und ausgehend von den empirischen Befunden vorliegende Erkenntnisse theoretisch erweitert. Die Studien wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Landschaften und kulturelle Bildung sind auf vielschichtige Weise miteinander verwoben. Die Beiträger*innen aus Kunst und Wissenschaft durchleuchten diese Beziehungen und eröffnen interdisziplinäre Perspektiven darauf, wie kulturelle Bildung Landschaften als gesellschaftliche, ästhetische und körperlich-taktile Räume konzeptioniert, erkundet und potenziell verändert. Ins Zentrum rücken dabei grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Stadt und Land sowie von Kunst und Natur, aber auch nach einem zeitgenössischen Verständnis von kultureller Bildung.
O livro de Alice Marinho tem como alvo vivências de gestantes de risco genético durante a consulta de diagnóstico pré-natal em uma maternidade pública no Rio de Janeiro. Resulta de uma investigação com o objetivo de compreender o impacto psicológico e o significado cultural de risco genético, de gravidez e maternidade diante das novas tecnologias de diagnóstico disponibilizadas pela genética médica. O livro faz uma análise, na perspectiva da gestante e do especialista, do advento do diagnóstico genético pré-natal no início da era Pós-Genômica no Brasil e mostra que a clínica do aconselhamento genético pré-natal é um espaço/tempo interdisciplinar, no qual o saber psico...
Wie werden Prozesse in den zeitgenössischen Künsten stillgestellt? Lässt sich eine Performance anhalten? Und kann Kunst streiken? Entgegen gängiger Selbstbestimmungen von moderner Zeit als unendlichem Fortschritt und technischer Beschleunigung fragt der Sammelband nach alternativen Zeitformen in den Künsten. In der Unterbrechung, der Stillstellung, dem Innehalten oder der Pause zeigen sich kritisch-utopische Suchmomente eines anderen Umgangs mit Zeit. Dazu gehören stumme Posen, Tableaux Vivants, endlose Wiederholungen, Dehnungen oder das Ausstellen müßiger Unproduktivität. Künste des Anhaltens. Ästhetische Verfahren des Stillstellens versammelt Beiträge aus Theater- und Tanzwissenschaft, Musikwissenschaft, Filmwissenschaft, Kunstwissenschaft, Philosophie und Soziologie im Fokus auf drei Aspekte: die Verlangsamung als Mittel der Zeitdehnung und Intensivierung, das Anhalten oder Pausieren als Modus-, Medien- und Tempuswechsel und der Streik als ästhetische und gesellschaftliche Zäsur.
Genderforschung ist noch immer eine Leerstelle in den Fachdidaktiken ästhetischer Fächer. Hier setzt dieser Band an und vereint empirische und konzeptionelle Beiträge mit einem Fokus auf Re- und Dekonstruktion sowie Performativität von Geschlecht. Dabei diskutieren die Autor*innen in drei Teilen Unterrichtsmaterialien, das unterrichtliche Handeln von Schüler*innen und Lehrkräften sowie ein gendersensibles Lehramtsstudium.
This book, based on components of Drama for Life, addresses the subject of “innovative methods for applied drama and theatre practice in African contexts”. It does so by providing chapters that share the rich, multilayered, and reflexive work that has taken place at Drama for Life from 2008 to the present day. It invites the reader to learn from the experiences of Drama for Life as shared by the authors, understand the role it has played and continues to play in advocating for, and extending the work of, Applied Drama and Theatre practice, and engage in critical, dialogical spaces to examine and interrogate current debates and practices in the field of Applied Drama and Theatre. The volume is invaluable for anyone interested in the extensive body of work generated by Drama for Life and its innovative approaches to learning and teaching, as well as performing arts practitioners, artists, teachers, people in community development and service work, and anyone involved in researching Applied Drama and Theatre practice, particularly in an African context, but also globally.