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Im Recht gibt es eine Vielzahl von problematischen Konstruktionen von Geschlechterkategorien und Machtverhältnissen. Die Beiträger*innen legen diese aus Sicht der Legal Gender Studies offen und setzen sich kritisch mit bestehenden Vorstellungen im Recht auseinander. Rechtsvergleiche und Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Nachbardisziplinen erweitern darüber hinaus die Perspektive. Auf diese Weise wird eine notwendige Brücke zwischen Kritik, rechtlicher Dogmatik und rechtswissenschaftlicher Ausbildung geschlagen. Kreative Reformvorschläge bieten zudem Ansätze für ein produktives Weiterdenken von Recht und Geschlecht.
Dieses Werk beleuchtet in erster Linie das «Bundesgesetz zur Anpassung des Bundesrechts an Entwicklungen der Technik verteilter elektronischer Register», die dazugehörige Verordnung und weitere «Fintech»-Rechtssätze. Namentlich soll es die Zusammenhänge sowohl zwischen den Teilen dieses Mantelerlasses als auch dem vorbestehenden Privat- und Finanzmarktrecht aufzeigen. Daneben geht es auf die rechtlichen Aspekte bestimmter «Fintech»-Phänomene ein, fasst die parallelen Entwicklungen in der EU sowie teilweise in anderen Rechtsordnungen zusammen und vergleicht diese mit der Schweizer Rechtslage. Der relativ umfassende Ansatz soll der Praxis, aber nicht zuletzt auch den rechtsetzenden Behörden einen raschen Überblick über die zum Teil nicht leicht zugängliche Materie verschaffen, indem auch die legislatorischen Massnahmen kritisch gewürdigt werden.
While research in right-wing populism has recently been blossoming, a systematic study of the intersection of right-wing populism and gender is still missing, even though gender issues are ubiquitous in discourses of the radical right ranging from »ethnosexism« against immigrants, to »anti-genderism.« This volume shows that the intersectionality of gender, race and class is constitutional for radical right discourse. From different European perspectives, the contributions investigate the ways in which gender is used as a meta-language, strategic tool and »affective bridge« for ordering and hierarchizing political objectives in the discourse of the diverse actors of the »right-wing complex.«
A concise reference for researchers on the protest movements of the 1960s and 1970s, this book covers the history of the various national protest movements, the transnational aspects of these movements, and the common narratives and cultures of memory surrounding them.
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Altenpflege ist Beziehungs- und Gefühlsarbeit. Sie erfordert Mut und Kompetenz, mit der Vergangenheit alter Menschen umzugehen, mit erlebtem Lebensglück ebenso wie mit Trauer und Verzweiflung. Bei vielen Pflegenden gibt es eine Sehnsucht nach Begegnungen mit alten Menschen. Trotzdem bleiben viele Kontakte, aus Unsicherheit oder Angst, an der Oberfläche. Eine wesentliche empathische Erfahrung geht damit verloren. Denn es können besondere Begegnungen entstehen, wenn Pflegepersonen es wagen, sich wirklich auf alte Menschen einzulassen. Genau diese magischen Momente sind es, die Altenpflege für viele Pflegende so spannend machen. Sie stärken die Berufszufriedenheit, geben Kraft für schwie...
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