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Linguistic errors are manifold, e.g. in the mother tongue, in the acquisition of foreign languages, in translations, as slip of the tongue or typo. The present compilation of all subject-related publications is a comprehensive bibliography for the field of linguistic errors. In a compact introduction, Bernd Spillner additionally provides an overview of linguistic, didactic and psycholinguistic methods of the analysis and assessment of the errors and their therapy. For the first time, publications from numerous countries around the world were included which have not yet been considered. With the attached CD-ROM making the bibliography searchable for keywords in many languages to find relevant publications among the more than 6.000 titles, this is a very useful handbook for all linguists and teachers.
Das Jahrbuch des Frankreichzentrums 2010 behandelt zum einen Entwicklungen innerhalb ausgewählter europäischer Sprachen und zum anderen metasprachliche Diskussionen über diese Entwicklungen in der Sprachwissenschaft sowie in der breiten Öffentlichkeit. Fragen von Sprach- und Bildungspolitik werden ebenso angesprochen wie die Konfliktlinien zwischen Sprachwissenschaft, Sprachmittlung und öffentlichen bzw. politischen Interessen an Sprachenfragen. Die Kontrastierung verschiedener Länder und Reflexionsebenen ermöglicht einen differenzierten Einblick in den Problemkomplex Sprache und Sprachbewusstsein in Europa.
Expert-lay communication in the medical field requires the utmost attention to readers’ or listeners’ needs and competences. If these are neglected, laypeople’s comprehension of the message is likely to be negatively affected. Text types like package leaflets and informed consents have been the object of countless studies. In this volume, Giulia Pedrini examines a new document type: the layperson summary of clinical trials. She conducts her analysis from a contrastive and translational perspective in three languages (English, German, and Italian). All texts are instances of interlingual translations of simplified documents written in Plain Language; a still widely unexplored niche within the field of translation studies.
Das Handbuch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache fasst die vorliegenden Erkenntnisse zu Erwerb und Vermittlung der deutschen Sprache in unterschiedlichen Kontexten in insgesamt 234 Fachartikeln zusammen. Es wendet sich nicht nur an Spezialisten, sondern erschließt das Fachgebiet für alle, deren wissenschaftliche oder praktische Tätigkeit sich mit der deutschen Sprache im Kontext von sprachlicher und kultureller Vielfalt befasst. Pluspunkte internationales Handbuch mit über 200 Autoren umfasst kontrastive Analysen des Deutschen mit 30 Sprachen und beleuchtet die deutsche Sprache in 56 Ländern fokussiert nicht nur auf Deutsch als Fremdsprache, sondern auch erstmals als Zweitsprache, so dass der Zusammenhang von Sprache und Migration einbezogen wird
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Mehrsprachige Schreibkompetenz rückt in den letzten Jahren aufgrund zunehmender Internationalisierung von Studium, Lehre und Forschung verstärkt in den Fokus. Dieser Band betrachtet akademisches Schreiben in verschiedenen Sprachen aus unterschiedlichen Perspektiven, um die Lehre wissenschaftlichen Schreibens in mehrsprachigen Umgebungen zu bereichern. Das Buch enthält Studien zur Schreibpraxis mehrsprachiger Schreibender, sprachvergleichende Untersuchungen wissenschaftlicher Texte und diskutiert innovative Ansätze zur Lehre mehrsprachigen Schreibens an der Universität. Zusätzlich bietet der Band eine gute Übersicht zum aktuellen Stand mehrsprachiger wissenschaftlicher Schreibforschung...
Die Arbeit zielt darauf ab, das Konzept einer interkulturellen Grammatik zu erstellen. Hierzu wird in einer umfassenden Darstellung der Forschungslage in Anlehnung insbesondere an Wilhelm von Humboldt und Benjamin L. Whorf sowie im Lichte der aktuellen Erkenntnisse der Kultur- und Kognitionswissenschaften der theoretische Rahmen einer solchen Grammatik abgesteckt. Vor dem Hintergrund der damit zutage tretenden Möglichkeiten und Grenzen sinnvollen, d.h. kulturelle Spezifika einbeziehenden didaktischen Handelns wird anhand der Kategorien Tempus und Genus verbi im Deutschen und Thailändischen exemplarisch aufgezeigt, inwieweit sprachkulturspezifische Sichtweisen den Gebrauch grammatischer Erscheinungen beeinflussen. Auf dieser Grundlage wird die Beziehung zwischen einer interkulturell konzipierten Grammatik und den im interkulturellen Diskurs verwandten Schwerpunkten kritisch hinterfragt.