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„Warum ich?“ lautet oft die verzweifelte Frage von Menschen, deren Lebensplanung plötzlich von einem schwerwiegenden Ereignis zerschnitten wird. Manche dieser Ereignisse sind so belastend, und scheinen so ausweglos, dass sie bei jedem Betroffenen eine Krise auslösen, andere führen nur vor dem Hintergrund einer besonderen Lebensgeschichte zur Krise. Es heißt, man könne an einer Krise zerbrechen oder gestärkt aus ihr hervorgehen. Was ist hierfür jeweils verantwortlich? Wie kann man lernen, mit Lebenskrisen umzugehen, auf welche Stärken sollte man zurückgreifen können und was befähigt einen Menschen, andere Menschen in Krisenzeiten zu verstehen und zu begleiten? Der vorliegende Band geht den Fragen nach, welche Ereignisse unter welchen Bedingungen zu Lebenskrisen führen können und stellt Antworten aus Medizin, Pädagogik, Psychologie, Rechtswissenschaften und Theologie vor.
Die UN-Konvention, 2009 in Kraft getreten, fordert die uneingeschränkte Inklusion und Teilhabe von allen Menschen in allen Lebensbereichen. In Schule, Ausbildung, Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit soll es nicht länger Sonderwege für Menschen mit persönlichen Beeinträchtigungen geben. Diese Forderung widerspricht in vielerlei Weise unserer bisherigen gesellschaftlichen Realität. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der um Erfolg, Schönheit, Kompetenz, Wissen, Flexibilität, Schnelligkeit und Belastbarkeit konkurriert wird. Was bedeutet dieser Widerspruch für Pädagogik, Therapie und Pflege?
Kommunikation gilt als Schlüssel zu Bildung, Teilhabe und Inklusion. Sie ist die komplexeste und wichtigste Fähigkeit des Menschen und geschieht durch die Verarbeitung einer Summe visueller und akustischer Signale aus Mimik, Gestik, Körperhaltung und Sprache. Kommunikation ist kulturell geprägt, bildungs-, situations- und kontextabhängig und es finden geschlechtsbezogene Zuschreibungen statt. Kommunikation dient dem Informationsaustausch, enthält aber immer auch eine Beziehungsbotschaft.
Bibliographie linguistique/ Linguistic Bibliography is the annual bibliography of linguistics published by the Permanent International Committee of Linguists under the auspices of the International Council of Philosophy and Humanistic Studies of UNESCO. With a tradition of more than forty-five years (the first two volumes, covering the years 1939-1947, were published in 1949-1950), Bibliographie linguistique is by far the most comprehensive bibliography in the field. It covers all branches of linguistics and related disciplines, both theoretical and descriptive, from all geographical areas, including less known and extinct languages, with particular attention to the many endangered languages of the world. Up-to-date information is guaranteed by the collaboration of some fifty contributing specialists from all over the world. With over 23,000 titles arranged according to a detailed state-of-the-art classification, Bibliographie linguistique remains the standard reference book for every student of language and linguistics.
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Proceedings of the annual meeting of the Society in v. 1-11, 1925-34. After 1934 they appear in Its Bulletin.