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This book uses state-of-the-art scientific methods to reveal that most firms currently do not realize the full potential of logistics outsourcing. It shows the complexity of outsourcing performance and that its true drivers lie in the relationship between service providers and their customers. Through the results of a large-scale empirical survey, the book also emphasizes the importance of a firm's approach towards outsourcing.
Marketing Channel Strategy: An Omni-Channel Approach is the first book on the market to offer a completely unique, updated approach to channel marketing. Palmatier and Sivadas have adapted this classic text for the modern marketing reality by building a model that shows students how to engage customers across multiple marketing channels simultaneously and seamlessly. The omni-channel is different from the multi-channel. It recognizes not only that customers access goods and services in multiple ways, but also that they are likely doing this at the same time; comparing prices on multiple websites, and seamlessly switching between mobile and desktop devices. With the strong theoretical foundation that users have come to expect, the book also offers lots of practical exercises and applications to help students understand how to design and implement omni-channel strategies in reality. Advanced undergraduate and graduate students in marketing channels, distribution channels, B2B marketing, and retailing classes will enjoy acquiring the most cutting-edge marketing skills from this book. A full set of PowerPoint slides accompany this new edition, to support instructors.
Das Rechnungswesen in Deutschland ist seit seinen Anfängen in einen externen und einen internen Teil differenziert. Dies gilt nicht nur in der Unternehmenspraxis, sondern auch in der Literatur. Sichtbarster Ausdruck dort ist das Nebeneinander getrennter Lehrbücher. Auch die Bildung separierter Lehrstühle lässt sich als ein Zeichen für die tief gehende Trennung der beiden Bereiche identifizieren. Seit gut zehn Jahren ist nun eine Annäherung zwischen int- ner und externer Rechnungslegung zu beobachten, die mit dem Begriff der Konvergenz belegt wird. Als Startpunkt dieser – insbesondere von der Internationalisierung der Rechnungs- gung ausgelösten – Entwicklung wird zumeist der Entsc...
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Eine großangelegte Studie hat die Verhaltensorientierung als eines der zehn wichtigsten Zukunftsthemen im Controlling identifiziert. Die Psychologie hat schon lange herausgestellt, dass "richtige" Menschen nur eingeschränkt den Annahmen des ökonomischen Grundmodells entsprechen und in erheblichem Maße kognitiv begrenzt sind. In der Betriebswirtschaft hat sich dieses Wissen trotz seiner erheblichen Tragweite bisher jedoch nur zögerlich durchgesetzt. Doch auch Manager sind - wie menschliche Akteure generell - nicht frei von Opportunismus, auch sie unterliegen kognitiven Begrenzungen. Dieser Band macht deutlich, wie wichtig und nützlich psychologische Erkenntnisse für die Unternehmensste...
Marius Lissautzki präsentiert ein Konzept zur kundenwertorientierten Unternehmenssteuerung, einem Ansatz, der die Verlagerung vom Verkäufer- zum Käufermarkt und die langfristige Wertsteigerung als dominantes Unternehmensziel berücksichtigt und verbindet. Der Fokus liegt auf der Herleitung der Erfolgsvoraussetzungen, der Konzeption eines Standardprozesses mit den dazugehörigen Aufgabenfeldern und der Operationalisierung der Kundenwerttreiber, d.h. der Kennzahlen, die die Unterschiede zwischen Kundenwerten erklären.
Die Beitragsautoren wählen die Methode der abnehmenden Abstraktion von Siegwart M. Lindenberg als Grundlage für einen verhaltensorientierten Controllingansatz, um so kognitive und motivationale Rationalitätsengpässe analysierbar zu machen. Sie diskutieren neben methodologischen Fragen zur ökonomischen Theoriebildung ebenso konkrete Anwendungen eines derartigen verhaltensorientierten Controllings im Bereich des Investitionscontrollings, der Informationsversorgung und des wertorientierten Berichtswesens.
Controlling ist zu einer etablierten betriebswirtschaftlichen Disziplin gereift. Die in der Controllingforschung betrachteten Themenfelder sind immer vielfältiger geworden und decken ein mittlerweile überaus breites Spektrum ab. Deshalb verwundert es, dass zum Thema Finanzcontrolling bislang nur wenige Arbeiten vorliegen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Nur einer von ihnen sei hier genannt: Controlling besitzt – zumindest in der deutschsprachigen Tradition – eine stark produktionswirtschaftliche Basis. Auch in der Praxis beschäftigen sich Controller eher mit Produktions- und Kostenfunktionen denn mit Fina- optionen und Kapitalmarkttheorie. Obwohl es Controlling wie Finanzen um ...
Stefan Linder entwirft Grundzüge einer Theorie der Investitionskontrolle. Auf der Basis eines psychologisch-verhaltensorientierten Menschenmodells leitet er potenzielle direkte Wirkungen einer Kontrolle auf den Kontrollierten und den Kontrolleur her. Anschließend werden die Einflüsse der Ausgestaltungsparameter einer Kontrolle und der Eigenschaften von Kontrolleur und Kontrolliertem auf diese Wirkungen eingehend analysiert und als Hypothesen formuliert.