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This long-awaited first guide to sample preparation for proteomics studies overcomes a major bottleneck in this fast growing technique within the molecular life sciences. By addressing the topic from three different angles -- sample, method and aim of the study -- this practical reference has something for every proteomics researcher. Following an introduction to the field, the book looks at sample preparation for specific techniques and applications and finishes with a section on the preparation of sample types. For each method described, a summary of the pros and cons is given, as well as step-by-step protocols adaptable to any specific proteome analysis task.
This truly international book brings together authors from different regions of the world including North America, South Africa, Europe, Iran and Russia all of whom are concerned with aspects of the challenges involved in the expansion of higher education, both in student numbers and areas of study. Some are concerned about the loss of guiding principles which steered university education for centuries. The traditional purposes of higher education have come under such pressure that we have achieved "conflicting models of the university" (Claes) and "ambiguity" in regard to teaching and research (Simons et al). For others, the problems are at a different stage. Contributions from South Africa...
Cognitive science has reached a peak in the past few decades. This science conceives of mental life as consisting of bundles of information that can be quantified and digitally transmitted: a revolution in the history of humanity. However, an innovation also brings with it new problems. Whether (and how) present-day philosophy will come to terms with the rapid progress of cognitive science depends on our ability to reflect on the intersection of the two disciplines. In this book, the "Between" is an interactive zone of intermediating different ways of thinking, systems, and disciplines.
Information literacy and autonomy have become key values for the image of man in a society that is increasingly shaped by digitalization and artificial intelligence. The purpose of this book is to describe abstraction, analogy, inference, plausibility and creativity as basic skills of cognitive information processing and prerequisites for autonomous informational action.
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Zeit ist Geld und Geld ist Zeit. Das erstaunt, weil der Mensch sprachlich diese Gleichsetzung nicht anderen weltlichen Dingen sinnvoll zukommen lässt, obwohl in allen Dingen die Zeit mitgängig ist. Kein Ding der Welt kann ohne Zeit gedacht werden. Eine Welt ohne Zeit ist weder denkbar noch erlebbar. Und eine Welt ohne Geld? Sie ist zwar denkbar, doch können wir Geld nicht einfach vergessen, da es auch in seiner Nichtgeltung seinen Machtanspruch behält. Das Faszinosum des Geldes und auch die Utopie seiner Negation drängen in einer immer komplexer werdenden Welt nach einer philosophischen Klärung.
Dieses Buch beinhaltet einerseits den Lebendigen Zen von Dogen unter Berücksichtigung der modernen japanischen Übersetzung des Klassikers "shōbō genzō" (Besinnen im wahrhaften dharma Buddhas). Andererseits thematisiert es die Lebendige Philosophie an den Tangenten des originalen Zen-Buddhismus Dōgens (Japan) und der gegenwärtigen Philosophie der globalen Welt. Durch gegenseitige Anregungen von Zen und Philosophie werden die beiden Gebiete philosophisch neu beleuchtet. Das Buch basiert auf Vorlesungen im Fach Philosophie an der Universität Wien.
Robert REININGER (18691955), ein humanistischer Denker, Ordinarius für Philosophie der Universität Wien, wurde eine Zeit lang quasi "vergessen". Im Zeitalter der Globalisierung erweckt seine Philosophie des "Erlebens einer tiefgründigen Wahrheit" zunehmendes Interesse bei einem breiten Publikum. Philosophie lebt nicht nur durch Reflexionen eines spekulativen Geistes. Vielmehr lebt sie durch den intellektuellen actus des ganzen Leibes und Geistes. Dieses Sammelwerk, das aus einem Gedenksymposium für REININGER zu seinem 150. Geburtstag an der Universität Wien hervorgeht, eröffnet eine neue Dimension der Philosophie als actus intellectualis, die für denkend-handelnde Menschen in einer humanistischen Welt offensteht.
Mit diesem Buch sollen die Vor- und Nachteile aufgezeigt werden, die mit Eingriffen in die physische Naturbeschaffenheit des Menschen einhergehen. Um die Kluft zwischen Wollen und Sollen zu veranschaulichen, die zwischen den technischen Möglichkeiten zur Verlangsamung des Alterungsprozesses und den jeweiligen Lebensumständen besteht, werden einige Beweggründe für den Kampf gegen das Altern näher beleuchtet. Sexualität und Liebe im Alter, der drohende Generationenkonflikt, Selbstbehauptung im Alter, die Ausgrenzung alter Frauen sowie die Pflege hochbetagter Menschen sind ebenso Thema. Maria Ilona Jöchtl hat an der Universität Wien Philosophie studiert; 2012 Bachelor of Arts und 2015 Master of Arts mit Auszeichnung.