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Exploring Translation Theories presents a comprehensive analysis of the core contemporary paradigms of Western translation theory. The book covers theories of equivalence, purpose, description, uncertainty, localization, and cultural translation. This second edition adds coverage on new translation technologies, volunteer translators, non-lineal logic, mediation, Asian languages, and research on translators’ cognitive processes. Readers are encouraged to explore the various theories and consider their strengths, weaknesses, and implications for translation practice. The book concludes with a survey of the way translation is used as a model in postmodern cultural studies and sociologies, ex...
The Routledge Handbook of Translation Studies and Linguistics explores the interrelationships between translation studies and linguistics in six sections of state-of-the-art chapters, written by leading specialists from around the world. The first part begins by addressing the relationships between translation studies and linguistics as major topics of study in themselves before focusing, in individual chapters, on the relationships between translation on the one hand and semantics, semiotics and the sound system of language on the other. Part II explores the nature of meaning and the ways in which meaning can be shared in text pairs that are related to each other as first-written texts and ...
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Die Kreativität nimmt gegenwärtig eine zentrale Position in der Translationsprozessforschung ein. Die Erkenntnis, dass Kreativität nicht nur beim Übersetzen literarischer Werke benötigt wird, bildet die Grundlage für die Entwicklung neuer Modelle der translatorischen Kompetenz. Zu dieser grundlagentheoretischen Ebene gehört die Betrachtung der übersetzerischen Kreativität in Verbindung mit den (eminent hermeneutischen) Begriffen des Verstehens und Interpretierens: Die Textvorlage verstehen, sie auslegen, um sie dann angemessen kreativ in der Zielsprache wiedergeben zu können, ist ein translatorisches Grundverhalten. Der Band fokussiert den Nexus Kreativität-Verstehen-Interpretieren im Übersetzen und beleuchtet ihn aus den unterschiedlichen Perspektiven der Rhetorik, Literatur, Hermeneutik, Philosophie, Linguistik und Translatologie.
Theaterpädagogische Ansätze als Teil einer modernen translatorischen Didaktik – das ist einer der zentralen Gedanken dieses Werks. Das Buch beschäftigt sich mit den verschiedenen Lebensbereichen, in denen dialogisches Dolmetschen zur Anwendung kommt und entwirft eine spezifizierte Didaktik. So wird anschaulich gezeigt, wie Elemente des Theaters der Unterdrückten in den Dolmetschunterricht eingebaut werden können. Das Buch plädiert für eine kritischkonstruktive Didaktik und zeigt verschiedene Wege zu erfolgreicher transkultureller Tätigkeit auf, die die Zielsetzungen aller an der Kommunikation Beteiligten berücksichtigen und es gleichzeitig ermöglichen, Beeinflussungen im Translationsakt zu vermeiden.
Der Band gibt eine umfassende Einführung in die Varietätenlinguistik. Auf einen Einblick in die Verortung und die Geschichte der Varietätenlinguistik folgt eine Darstellung unterschiedlicher Varietätenmodelle und verschiedener Methoden der Analyse der diasystematischen Variation. In weiteren Kapiteln werden unter Bezug auf varietätenlinguistische Untersuchungen und anhand von zahlreichen Daten und Beispielen aus verschiedenen Sprachen und Varietäten wesentliche Termini und Kategorien, theoretische Ansätze, Probleme und Lösungsansätze betrachtet. Eigene Kapitel sind der Auseinandersetzung mit v ...
Der vorliegende 159. Jahrgang umfasst generell den Berichtszeitraum 1. Janner bis 31. Dezember 2009. Fur Informationen zu Personen oder Einrichtungen wurde, soweit nicht anders angegeben, der Stichtag 1. Janner 2010 herangezogen.
Versteht man Wissen als das Ergebnis des menschlichen Bedürfnisses, Ordnung in die Welt zu bringen, so ist es sinnvoll, bei der Frage nach der Produktion dieses Wissens die grundlegenden Dimensionen menschlicher Aktivität als essentielle Analysekategorien zu wählen. Der Band tut dies, indem er der räumlichen, zeitlichen und sozialen Dimension der Wissensproduktion besondere Aufmerksamkeit schenkt. Seine Beiträge machen dabei auf die Dynamiken aufmerksam, die auf individueller und institutioneller Ebene wirken und die Produktion von Wissen begünstigen oder aber auch behindern.