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Diese Festschrift ist dem langjährigen Vorsitzenden des VI. Senats des BGH zu seinem Ausscheiden aus dem Amt gewidmet. Der Jubilar ist vor allem bekannt durch seine zahlreichen Veröffentlichungen zum Haftungsrecht und Persönlichkeitsrecht.
"Lela in Bali tells the story of an annual festival of eighteenth-century kingdoms in Northern Cameroon that was swept up in the migrations of marauding slave-raiders during the nineteenth century and carried south towards the coast. Lela was transformed first into a mounted durbar, like those of the Muslim states, before evolving in tandem with the German colonial project into a festival of arms. Reinterpreted by missionaries and post-colonial Cameroonians, Lela has become one of the most important of Cameroonian festivals and a crucial marker of identity within the state, Richard Fardon's reconstruction of two hundred years of history is an essential contribution not only to Cameroonian studies but also to the broader understanding of the evolution of African cultures."--BOOK JACKET.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Niedersächsische Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Hildesheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der rasante medizinisch-technische Fortschritt, der im letzten Jahrhundert begann und immer noch weiter geht, hat vielen Menschen ein längeres Leben beschert und auch viel Leid erspart. Allerdings hat er auch neue Probleme gebracht, die insbesondere das Lebensende betreffen. So ist es heute möglich und wird aufgrund der diesbezüglich unklaren Rechtslage auch befürchtet, dass medizinisches Handeln über das Notwendige hinaus geht und Menschen - ohne oder sogar gegen ihren Willen - am Leben gehalten...
Was tun, wenn sich ein schwer kranker Mensch den Tod wünscht? Soll die Behandlung abgebrochen werden? Darf der Arzt dem Patienten helfen zu sterben? Das Für und Wider von Patientenverfügungen, passiver und aktiver Sterbehilfe wird in Ethik, Medizin und Recht seit Jahren kontrovers diskutiert. Dieses Buch leistet einen Überblick über die Problemlage und erläutert sie anhand zahlreicher Fallbeispiele. Anschaulich werden gesetzliche Grundlagen und Rechtsprechung sowie ärztliche Stellungnahmen erklärt, mit Blick auf die Lage in verschiedenen Ländern. Kritisch analysiert der Autor Patientenverfügungen, die von Kirchen und Verbänden vorgeschlagen wurden, und stellt einen eigenen Entwurf vor. Wer praktischen Rat sucht, weil er eine Patientenverfügung aufsetzen oder durchsetzen möchte oder einen Angehörigen am Ende des Lebens betreut, findet wertvolle Hinweise und Adressen für weiterführende Hilfe. Dieses Buch ist ein engagiertes Plädoyer für die Wahrung der Selbstbestimmung kranker Menschen am Ende des Lebens.
Die Literatur zu allgemeinen oder speziellen Themen der medizinischen Ethik ist in den letzten Jahren in einem kaum mehr überschaubaren Maß angewachsen. Dies signalisiert einerseits die Notwendigkeit einer vertieften Begründung der medizini schen Handlungszusammenhänge, verweist aber andererseits auf den unübersehba ren Mangel einer vermittelnden Grundsatzdiskussion. Man ist in der Bundesrepu blik lange mit mehr Vorsicht, Scheu und Befangenheit den medizinischen Entscheidungskonflikten entgegengetreten als an anderen Stellen der wissenschaft lichen Welt und hat sich zunächst mehr auf Rechts- und Standesprobleme konzen triert. Während in anderen Ländern, wie z. B. in Großbritannien u...
783406626111 Inhalt Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- und Gehirnschäden fast "unendlich" lang am Leben gehalten werden. Nicht selten muss dann das "Sterbenlassen" des Patienten juristisch erkämpft werden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll für eine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Tod erstreitet. Behandelt sind u.a. folgende Themen und Fragen: - Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung Ihrer Rechte - Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben? - Medizinische und rechtliche Grundlagen. Verkaufsargument Neuauflage Das Interesse an dem Thema wächst schlagartig, sei...
Jan von Hein untersucht erstmals im Gesamtzusammenhang die Rezeption US-amerikanischen Gesellschaftsrechts in Deutschland vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Er beleuchtet die Ursachen für diese Rezeption mit Hilfe interdisziplinärer Ansätze näher und vertieft die verfassungsrechtlichen Grundlagen. Der Autor zeigt auf, dass der europäische Übergang zur Gründungstheorie dem bisherigen deutschen Regulierungsansatz eines zwingenden Rechts im einzelstaatlichen Rahmen weitgehend den Boden entzieht, so dass Fragen der Organisationsverfassung künftig stärker auf die informationelle Effizienz des Kapitalmarkts auszurichten sind. Für die weitere Entwicklung arbeitet der Autor heraus, ob sich unter rechtskulturellem, politischem oder institutionenökonomischem Blickwinkel Rezeptionshürden ergeben könnten. Abschließend widmet er sich der Auslegung und Anwendung rezipierten Gesellschaftsrechts.
English summary: In German law, the matter in dispute is the key term for coping with problems in civil procedure. Its correct definition is difficult in practice and in theory as well. Using the concept of interests as a basis, Christoph Althammer develops an exportable model based on the German legal tradition. German description: Der Streitgegenstand stellt im deutschen Recht den Schlusselbegriff zur Bewaltigung zivilprozessualer Fragestellungen dar. Der wissenschaftliche Disput um seine richtige Definition wurde durch die Entwicklung auf europaischer Ebene in Gestalt der aKernpunkttheorie des EuGH neu entfacht. Obgleich diese primar die Koordinierung grenzuberschreitender Parallelverfahr...
English summary: Out-of-court settlement of disputes or alternative dispute resolution is becoming increasingly important throughout the world, particularly in consumer matters. Despite recent attempts, Germany, unlike other member states of the European Union, still lacks a set of legal rules for the out-of-court settlement of consumer disputes. This may also be a reason why alternative dispute resolution is still not practiced as much in Germany as it is in other countries. Jens M. Scherpe describes the existing legal rules laid out by the European Union as well as those in Germany and Denmark and examines the way the existing bodies for out-of-court settlement of disputes work in the bank...