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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Der Band rekonstruiert und bilanziert die Professionalisierung und die Professionalisierungsdiskussion der Sozialen Arbeit. Die behandelte Zeitspanne erstreckt sich dabei von der beginnenden Diskussion über die Notwendigkeit schulischer Ausbildung für die zunächst noch ehrenamtlich ausgeübte soziale Frauenarbeit um die Wende zum 20. Jahrhundert bis zu den aktuellen Diskussionen über die Reform der hochschulischen Ausbildung im Zeichen des so genannten Bologna-Prozesses. In unterschiedlichen Theorietraditionen verortete Autoren entwerfen im Buch ein facettenreiches Bild des Gegenstandes, das zu weiteren Diskussionen anregt.
Die aktuelle Diskussion zur Sozialarbeitswissenschaft lässt viele Fragen der wissenschaftlichen und theoretischen Grundlegung offen. Dieser Umstand ist der vergleichsweise jungen Entwicklungsgeschichte geschuldet sowie der begrifflichen Unschärfe, ob es sich nun um eine Wissenschaft von/für Sozialarbeit und/oder Sozialer Arbeit handeln soll. Des Weiteren ist die Rolle der Bezugswissenschaften diffus und es besteht eine Heterogenität wissenschaftstheoretischer und disziplinärer Positionen, die einzelne Experten zur 'Verwissenschaftlichung' von Sozialer Arbeit favorisieren. Alle Positionen erfordern eine kritische Bestandsaufnahme zu den Theorie(n) der Sozialarbeitswissenschaft, um sie zu analysieren und zu systematisieren und vor allem, um innovative Wege zur theoretischen Fundierung und Identitätsfindung aufzuzeigen.
The Trial of Tempel Anneke examines documents from an early modern European witchcraft trial with the pedagogical goal of allowing students to interact directly with primary sources. A brief historiographical essay has been added, along with eleven civic records, including regulations about sorcery, Tempel Anneke's marital agreement, and court salaries, which provide an even clearer picture of life in seventeenth-century Europe. Maps of Harxbüttel and the Holy Roman Empire and lists of key players enable easy reference.
The present social policy and social work are facing with and challenging the process of rapid change in all aspects of social life: economic, cultural and political. The globalising capitalistic economy is considered to be the main cause of this process and it is made responsible for reduction of the public sphere, for the demise of the welfare state, for growing poverty and social inequalities, for damage of the local communities and families, for degradation of the environment. There is no doubt social policy and social work has to rise to these challenges. This volume contains some interesting contributions to this question provided by international experts.
How does professional education for future social workers and social pedagogues in one country compare with other countries? What happened in Germany, Denmark and French-speaking Belgium during the years 1989-2004, starting with the year when an EU Directive laid down common rules for the mutual recognition of higher education qualifications? And which lessons may English and British academics, policy-makers, employers and unionists draw from this European material? Are social work and social pedagogy bound to converge as they did in Germany? Or are there Alternatives to Convergence? Did professional education in the countries examined show signs of Europeanisation? These are some of the que...
Gott liebt die Menschen bedingungslos. Was aber bedeutet dies für die Art und Weise, wie die Kirche mit ihren Sakramenten umgeht, in denen diese Liebe Gottes in besonderer Form zum Ausdruck gebracht wird? Wie kann darin erfahren werden, dass Gott die Menschen immer zuerst entlastet und stärkt? So dass sie aus diesem Geschenk heraus leben können? Ottmar Fuchs zeigt auf: Weil Gottes Liebe bedingungslos ist, dürfen auch die Sakramente, darf auch ihr Empfang nicht an Bedingungen geknüpft werden, da dies ihrem Wesen widerspricht. Sakramente sind keine Herrschaftsmittel, sie taugen nicht zur Disziplinierung. Sie sind immer gratis, aber nie umsonst, nie wertlos und wirkungslos. Sie vermitteln Gottes unerschöpfliche Gnade - nicht lax, sondern loslassend, nicht rigoros, sondern befreiend, nicht festhaltend, sondern mitgehend und mittragend. Und setzen so die Menschen frei in ihre je eigenen Lebenswege.
Es wird die Geschichte Herzbergs an und zu den Orten und Objekten vor Ort beschrieben. Hierzu wird eine Fahrradtour durch Herzberg vorgeschlagen, die natürlich auch zu Fuß (ggf. in mehreren Etappen) gut begehbar ist. Die Objekte der Tour sind mit Geo-Koordinaten gekennzeichnet, so dass die Objekte oder die Orte, an denen sich die Objekte befunden haben, sicher aufgefunden werden können. Für Objekte, die zwischenzeitlich nicht mehr bestehen oder erheblich verändert wurden, sind Bilder in dem Buch aufgenommen. Das Buch ist als Taschenbuch konzipiert, dass es auf der Tour mitgenommen werden kann, wurde auf aufwändigen Fotodruck verzichtet.