You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Questions how a unified Germany will use its great power status Draws on numerous confidential interviews with key political actors and on unprecedented access to still classified material
In der Publikationsreihe "In Bewegung" beschäftigt sich die Autostadt GmbH, die Kommunikationsplattform der Volkswagen AG, gemeinsam mit verschiedenen Herausgebern mit dem Thema Mobilität. Der erste Band "Mobilität bewegt Schule" setzt sich mit der Frage auseinander, wie das facettenreiche Phänomen Mobilität in Bildungsprozesse integriert werden kann. Einleitend geben Wissenschaftler einen theoretischen Einblick in die komplexen Beziehungen zwischen Mobilität, Mensch, Gesellschaft und Institutionen. Anhand des an niedersächsischen Schulen eingeführten Curriculum Mobilität, seiner Konzeption und Umsetzung diskutieren die Beiträge im zweiten Teil Einbindungsmöglichkeiten des Themas in die Lehrplan- und Schulentwicklung. Die konkrete Vermittlung von Mobilität an Schulen und außerschulischen Lernorten sowie Wege zu formellen wie nonformellen Bildungsarrangements stehen abschließend im Fokus.
Verkehrserziehung an Schulen ist Mobilitätserziehung. Sie soll Kinder und Jugendliche darin bestärken, sich aktiv und selbstständig an der Gesellschaft zu beteiligen. Die Autoren des Sammelbands diskutieren interdisziplinär gesellschaftliche Ausprägungen und Herausforderungen von Mobilität und skizzieren (fach-)didaktische Ansätze einer Mobilitätserziehung, in der Schüler positive Erfahrungen machen können und Nachhaltigkeit als Handlungsrahmen eingeführt wird.
The 'German Question,' long a subject of debate, is considered here at the close of a turbulent century, after Germany's defeat in two world wars, the Weimar failure and Nazi disaster, Cold War division, and the nation's unexpected recent reunification. This book systematically explores the issue in terms of its four central dimensions: Germany's identity, national unity, power, and role in world politics. Ambitious in conception and meticulous in execution, Dirk Verheyen's wide-ranging analysis incorporates historical and geopolitical considerations in an intellectually rigorous yet accessible discussion.
Seite 2012 fordert die Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung dazu auf, diese neben der Sicherheitserziehung um die Aspekte des sozialen Lernens, der Gesundheit, der Umwelt und der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu erweitern. In diesem Praxisbuch wird diese Forderung konkretisiert und eine Neukonzeption der traditionellen Verkehrserziehung vorgeschlagen. Dabei wird ein umfassendes Konzept der Mobilitätsbildung im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung vorgestellt. In zahlreichen Unterrichtsbeispielen für die Primar- und Sekundarstufe werden dazu handlungs- und schülerorientierte Unterrichtsvorschläge angeboten. Unter anderem finden sich Anregungen und Material (mit Kopiervorlagen zum Ausdrucken im Internet) zu den Themenbereichen Schulweg, Stadtteilerkundung, soziales Lernen, Partizipation, Bewegung, Fahrrad, Klima, BNE sowie Bus und Bahn. Das Praxisbuch Mobilitätsbildung wendet sich an Lehrkräfte der Klassenstufen eins bis sechs sowie an Studierende und Lehramtsanwärter*innen in der Ausbildung.
"Streitbare Demokratie" - dieser Begriff umschreibt ein verfassungsrechtliches, demokratietheoretisches und institutionelles Instrumentarium, mit dem der demokratische Verfassungsstaat sich gegen politischen Extremismus zur Wehr setzt. Untersucht werden Theorie und Praxis dieser Doktrin in der Bundesrepublik nach 1945 auf den Ebenen der wissenschaftlichen Debatte, der Institutionen - Verfassungsschutz, politische Justiz, Parteien, politische Bildung -und der öffentlichen Diskurse am Beispiel des "deutschen Herbstes" 1977 und des "Historikerstreits". Ergebnis: Symbolische und rituelle Ausgrenzungen haben mehr und mehr die eigentlich notwendige geistig-politische Auseinandersetzung ersetzt.
Thomas Klinger analysiert das Verhalten von Menschen, die nach einem Wohnumzug mit einer andersartigen Mobilitätskultur in Kontakt kommen, also etwa aus einem autoorientierten in ein fahrradfreundliches Umfeld wechseln. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob die Anpassung an die neue Umgebung (Adaptionshypothese) oder die Weiterführung erlernter Verhaltensmuster (Sozialisationshypothese) überwiegt. Der Autor untersucht die Ursachen dieser Verhaltensänderungen, wobei neben raumstrukturellen Faktoren und Wohnstandortpräferenzen insbesondere das Erklärungspotential städtischer Mobilitätskulturen identifiziert werden soll. Im Anschluss werden die Ergebnisse mithilfe von multiplen Regressionsmodellen zusammengeführt.