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Führer zur Kunst- und Stadtgeschichte Dresdens mit Beschreibung der Sehenswürdigkeiten und Vorschlägen für Stadtrundgänge.
Sprechen und Singen sind miteinander verwandt. Im anatomischen Aufbau des Stimmapparates und in der neuronalen Repräsentation im Gehirn sind sie funktionell eng verknüpft. Beide Funktionen unterliegen bei Kindern einer ständigen Entwicklung, beginnend mit den Säuglingsschreien und dem Spracherwerb in den ersten Lebensjahren. In zunehmendem Maß werden stimmliche und sprachliche Kompetenzen erworben, können gezielt trainiert und künstlerisch eingesetzt werden. Sängerische Aktivitäten im Kindes- und Jugendalter können die Entwicklung der Sprache, der Wahrnehmung und der Kommunikation unterstützen, weil das Singen diese Komponenten in idealer Weise verbindet. In 16 Kapiteln widmen sich ausgewiesene Spezialisten aus den Bereichen Medizin, Sprechwissenschaft, Therapie, Gesangspädagogik und Musik den Wechselwirkungen zwischen Sprechen und Singen. Das Buch richtet sich an alle Stimminteressierten, die mit der Stimme im Wachstum arbeiten.
Der Band präsentiert die erste systematische Analyse von PEGIDA auf der Basis der vorliegenden empirischen Studien. Ausgehend von eigenen Untersuchungen und Beobachtungen wird die Entwicklung der Bewegung rekonstruiert, die im Herbst 2014 in Dresden entstand und nationales und internationales Aufsehen erregte. Dabei werden Organisatoren, Positionen, Vernetzungen, Kundgebungen, Demonstranten sowie die Reaktionen von Politik, Medien und Gesellschaft analysiert und die Befunde in einer umfassend angelegten Untersuchung mit Erkenntnissen der politischen Kulturforschung zusammengeführt. PEGIDA erweist sich als eine Protestbewegung neuen Stils, eine rechtspopulistische Empörungsbewegung, die fremdenfeindliche und islamkritische Ressentiments mobilisiert und dabei grundsätzliche Vorbehalte gegenüber den politischen und medialen Eliten zum Ausdruck bringt.
Was ist eine Landschaft heute? Das Buch findet hierauf eine Antwort, indem es von zeitgenössischem Theater erzählt. Der Begriff »Landschaft« hat eine lange kunstgeschichtliche Tradition voller unaufgelöster Widersprüche. Unklar ist im Kern sogar, ob die Wahrnehmung von Landschaft der Kunst vorausgeht oder erst durch sie entsteht. Der Band leistet einen kritischen Beitrag zu dieser Debatte und trägt dazu bei, mithilfe von zeitgenössischem Theater Landschaft heute neu zu entdecken. Vorgestellt wird die Arbeit der freien Theatergruppe »Schauplatz International«, deren Stücke tradierte Wahrheiten des Theaters in Frage stellen und zugleich versuchen, zeitgenössische Landschaften abzubilden.
This book takes choreographer William Forsythe’s choreographic and scenographic processes as a holistic lens through which to view dance as a fundamentally visuo-sonic art form and choreography as a form of perceptual experimentation. In doing so, it reveals how the made worlds within which postdramatic dance is situated influence how choreography is perceived. Resonating with ecological perspectives but also drawing on an extensive range of cognitive research approaches, the volume’s choreo-scenographic perspective emphasizes the importance of considering the expanded scenography of lighting, sound, space, scenic elements, costume, and performer movement when analyzing the sensory and cognitive perception of dance. The volume provides a first book-length cognitive study of both an individual choreographer and the aesthetics of postdramatic theatre. It also satisfies a need for more dedicated scholarship on Forsythe, whose extensive and varied array of groundbreaking ballets and dance theater works for the Ballett Frankfurt (1984-2004), The Forsythe Company (2005-15), and as an independent choreographer have made him a key figure in 20th/21st century dance.
In music making “in company”, the protagonists have to follow the rules of interaction and create the cohesion of “being together”. At the same time, they try to promote personal goals that depend on specific personal treasure troves of experience. These are continuously being modified also as a result of the exchange between individuals. The perspective of the “individuals in company” leads the emphasis of the investigations to the ways in which the acts of performance, interpretation and local discourse give shape to creative processes in multipart music making and to the definition of the individual, collective and collaborative dimensions in this context. Focusing on the “c...
Willkommen in Dresden! Der Baedeker Dresden begleitet in eine faszinierende Stadt, die viel zu erzählen hat. Lust auf besondere Dresdner Orte für Picknick und Party, auf Wellness, sächsische Traditionen oder romantische Momente? Entdecken Sie Dresden nach Ihren persönlichen Interessen. Das Kapitel Hintergrund beschäftigt sich mit Wissenswertem der Stadt an der Elbe, mit Land und Leute, Wirtschaft und Politik, Gesellschaft und Alltagsleben. Was sind die typischen Gerichte und wo kann man sie probieren? Was kann man mit Kindern unternehmen? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt das Kapitel "Erleben und Genießen". Entdecken Sie Dresden zu Fuß: Spannende Spaziergänge und eine ...
Mit dem Konzept des Ethischen Theaters wird ein ganzheitliches Zukunftsmodell vorgestellt. Ausgangspunkt ist die Analyse der gegenwärtigen Krisen und der Komplexität in den deutschsprachigen Theatern, um die Grundlagen für ihren Transformationsprozess zu entwickeln. Mit dem Ethischen Theater wird ein Ziel dieses Prozesses vorgestellt: das ganzheitliches Zukunftsmodell einer Theater-Organisation des 21. Jahrhunderts, in der ethische Überlegungen erstmals in allen Prozessen handlungsleitend sind. Das Modell ist kompatibel mit den Interessen der Stakeholder und den wichtigen Reformprozessen, es ermöglicht die anstehende strukturelle Modernisierung der Theaterbetriebe. Unterstützt wird es durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Mit den erweiterten Funktionen des ethischen Managements werden auch weitere Möglichkeitsräume für die Zukunft der Kultur-Organisationen eröffnet.
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Neue Theaterformen werden zunehmend mit Kindern und Jugendlichen erarbeitet, die als Akteure und als Experten ihres Alltags ernst genommen werden: Ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Persönlichkeiten fließen ein - es geht nicht länger darum, sie durch Theater zu erziehen. Die Arbeit mit Laien ist längst ein wichtiger Teil neuer Formen des professionellen Theaters geworden. Theater bekommt auf diese Weise wieder verstärkt den Charakter eines sozialen Experiments, in dem jeder Mensch mit seiner Persönlichkeit einen Beitrag leisten kann. Dadurch entstehen Freiräume für Kreativität jenseits pädagogischer Zielvorgaben. Dieser Band behandelt das Phänomen erstmals umfassend mit Beiträgen namhafter Wissenschaftler, Besprechungen von Stücken und Interviews mit Künstlern.