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The need for Palliative Care is increasing around the world due to demographic change, the extension of the lifespan in general and the advances of medical and oncological treatment. In Palliative Care quality of life and family-centred care are paramount. The book, entitled Palliative Care - Current Practice and Future Perspectives, offers an insightful introduction to different concepts and approaches, presenting a multidisciplinary perspective and diverse ways of insights provided by a team of authors from various disciplines and regions across Europe, Asia, and Africa. The different chapters divided into five sections provide an insight into current practices from different fields and countries. It highlights current knowledge and experiences and discusses ideas for the future development of Palliative Care.
Zum Buch Downloads Autorinnen & Autoren Ende der 1970er-Jahre erwachte weltweit eine Bewegung, die sich für die Entstehung von Hospizeinrichtungen, Palliativstationen und ambulanten Palliativdiensten für Sterbende einsetzte. Getragen wurde die Bewegung anfangs oft von Einzelnen und ihrer Leidenschaft, Vision und religiösen Motivation. 20 dieser in der Palliative Care engagierten Frauen und Männer von den Anfängen bis heute wurden auf Initiative des ökumenischen Vereins «Palliative Care und christliche Verantwortung» für den Band interviewt. Die daraus entstandenen Porträts zeichnen die Geschichte der Palliative Care in der Schweiz nach und greifen aktuelle Fragen wie die veränderte Situation in der Langzeitpflege oder die Begleitung Sterbender in der Gesellschaft auf. Freiwillige kommen ebenso zu Wort wie jene, die sich in Kirche und Wissenschaft professionell mit Palliative Care befassen. Die verschiedenen Stimmen regen an, darüber nachzudenken, wie chronisch kranke und sterbende Menschen in christlicher Verantwortung begleitet werden können.
Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitende finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse für eine umfassende Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörige zu: Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung Kommunikation und Ethik Psychosoziale Betreuung Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz Neu in der 6. Auflage Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen Palliative Sedierung Besonderheiten im Sterben von Männern Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden Sterbehilfe Existenzielle Verzweiflung Haltung im palliativen Kontext Akupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie Themenrelevante Gesetzestexte, zahlreiche Links und Adressen zu Patientenverfügung und Generalvollmacht sowie Musterschreiben für Betreuer und Ärzte finden Sie auf unserer Website.
Wo die Grenzen der sozialstaatlichen Leistungen sichtbar und solidarische Strukturen in der Gesellschaft schwächer werden, steigt die Bedeutung nahräumlicher Unterstützungsnetzwerke wie etwa der «sorgenden Gemeinschaften», englisch «caring communities». Unter dieser Bezeichnung entstehen in vielen Städten, Gemeinden und Quartieren Bewegungen mit dem Ziel einer neuen Sorgekultur, in der das Wohl aller im Zentrum steht, in der Menschen füreinander sorgen, einander umsorgen und gemeinsam Verantwortung tragen. Die Beiträgerinnen und Beiträger machen den Ansatz der «caring communities» zum Thema der kirchlichen Diakonie, erläutern seine Intentionen und fragen danach, wie sich diakonisch Engagierte und Kirchgemeinden in sorgenden Gemeinschaften verantwortlich einbringen können.
Das Leben ist endlich und geht früher oder später unweigerlich auf den Tod zu. Bis in die jüngste Vergangenheit war der Mensch dem Sterben und dem bevorstehenden Tod ohnmächtig ausgesetzt. Es war ein fremd verfügtes Schicksal, gegen das die Betroffenen nichts ausrichten konnten. Dies hat sich radikal geändert. Heute stehen der Medizin praktisch in jeder Situation lebenserhaltende und -verlängernde Möglichkeiten zur Verfügung. Das bringt zwar einen unbestreitbaren Freiheitsgewinn mit sich, bürdet den Sterbenden aber zugleich eine moralische Verantwortung für ihr Sterben auf. Das bedeutet, dass jede und jeder sich mit dem Thema "Selbstbestimmtes Sterben" auseinandersetzen sollte. De...
Dieser Band erkundet Möglichkeiten der Selbstsorge bei Demenz. Die Beiträge untersuchen alltägliche Dimensionen des Umgangs mit dieser Erkrankung. Sie haben das Ziel, Lebenslagen von Betroffenen und von ihren Angehörigen zu verbessern. Dafür nehmen sie unterschiedliche Perspektiven und Schwerpunkte ein. Alle Beiträge sind jedoch einem Forschungs- und Praxiskontext verpflichtet, der das Person-Sein und die Würde von Menschen mit Demenz betont. Der Band spricht sich grundlegend dafür aus, von Demenz betroffene Menschen nicht nur als Sorge- oder Pflegebedürftige wahrzunehmen, sondern sie auch als Personen anzuerkennen, die ihr Leben und ihr Umfeld aktiv (mit)gestalten.
Das Historische Lexikon der Schweiz (HLS) bietet in 13 Bänden mit rund 36 000 Artikeln einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Schweiz von der Altsteinzeit bis zur Gegenwart. Die alphabetische Ordnung des Stoffes sichert dem Leser einen raschen Zugriff auf Informationen und weiterführende Literaturangaben. Die Stichwörter umfassen Personen, Familien, Sachgebiete und geographische Begriffe aus allen Bereichen der historischen Forschung. Sämtliche Artikel werden von Fachleuten für das HLS neu verfasst, gewährleisten damit hohe Aktualität und spiegeln den neuesten Forschungsstand wider. Das HLS erscheint parallel in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch in inhaltlich identischen Ausgaben