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Internationale Entwicklungen und Impulse fordern dazu auf, Bildungssysteme gerecht und inklusiv auszugestalten. Das vorliegende Buch greift dies auf und fokussiert das häufig unscharf diskutierte Verhältnis zwischen inklusiver Bildung und Bildungsgerechtigkeit. Durch die Zusammenstellung von aktuellen Forschungsergebnissen und theoretischen Beiträgen aus mehreren europäischen Ländern zu dem Thema schaffen die Autor*innen einen übergreifenden Diskussionsrahmen.
Sozialwissenschaftlich und pädagogisch: Inklusion in der Schule Das Handbuch stellt zentrale Diskurse und theoretische Grundlagen zur schulischen Inklusion aus einer sozialwissenschaftlich geprägten pädagogischen Perspektive dar. Es beschäftigt sich mit Fragen von Inklusion und Exklusion im Bildungsbereich und bietet eine Einführung in die Thematik wie auch eine Reflexionsfolie für die Praxis schulischer Inklusion. Ein Grundlagenwerk für alle, die im Bereich Schule arbeiten.
Im Rahmen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an österreichischen Hochschulen widmet sich dieser Band schwerpunktmäßig den Pädagogisch-Praktischen Studien bzw. Schulpraktischen Studien, die sich an der Schnittstelle von akademischer und beruflicher Welt verorten lassen. Der erste Abschnitt thematisiert konzeptionelle Rahmungen, der zweite dokumentiert Ergebnisse empirischer Studien über Praxis- und Begleitformate.
Bildungspolitisch sind die Weichen auf Inklusion gestellt. Im Hinblick auf die konkrete Umsetzung der Inklusion in der Sekundarstufe I und II sehen sich nicht nur die Lehrer/innen, sondern auch die wissenschaftliche Pädagogik und Didaktik mit einer Reihe ungelöster Probleme konfrontiert. Es geht dabei um grundlegende Fragen des Lernens und Lehrens unter völlig veränderten Rahmenbedingungen. Der Band vermittelt den internationalen Forschungsstand zu diesen strittigen Fragen durch abgestimmte Beiträge international führender Wissenschaftler/innen aus Europa, Nordamerika und Australien. Dabei werden zunächst die Umrisse der anstehenden Strukturreformen in den Schulen skizziert. Anhand der unterschiedlichen Schülerklientel mit heterogenen Leistungs- und Problem-Profilen werden die Herausforderungen und Chancen inklusiver Pädagogik und Didaktik markiert und Veränderungen der Rolle der Lehrkräfte herausgearbeitet.
Der Übergang vom Kindergarten in die Volkschule wird in der Bildungslandschaft seit langem diskutiert, beforscht und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Nicht nur für die Kinder, sondern auch für deren Familien und Pädagog/innen ist Transition mit Herausforderungen, vielen Erfahrungen und neuen Aufgaben verbunden. Dieser Tagungsband beschäftigt sich mit Kooperationsmöglichkeiten und gelebten Praxen in beiden Institutionen. Anhand von Konzepten zu Transitionen, Umgang mit Diversität und sprachlicher Vielfalt, unterschiedlichen Tools und gesammelten Erfahrungen zur Zusammenarbeit richtet sich dieser Sammelband an alle an einer systemischen Vernetzung Interessierten.
The Museum Tinguely, opened in Basel in 1996, is dedicated to the work of the artist Jean Tinguely (1925 –1991). The collection can for the most part be traced back to a donation by Tinguely’s widow, Niki de Saint Phalle, and contains sculptures, drawings, sketches and archived documents that record the accomplishments of the important avant-garde artist up until his later work. As a Swiss artist in Paris, Tinguely was a member of the Nouveaux Réalistes along with Yves Klein, Christo and Daniel Spoerri. His kinetic sculptures helped to shape the artistic awakening of his time, and with happenings such as Homage to New York, and the Studies for an End of the World he can be said to have been partially responsible for a radical expansion of the definition of art in the early 1960s. The catalog depicts all the sculptures in the collection as well as a generous selection of drawings and sketches. It encompasses a thorough biography, a text on the happenings and events in which Tinguely was involved, recently compiled directories as well as an essay on the restoration of the machine sculptures in the museum.
The Mosaic approach views children as ‘experts in their own lives’, and offers a creative framework for listening to young children’s perspectives. At a time of shifting policy in early years, this second edition offers a timely reminder that listening to young children is still important for reviewing service provision.The Mosaic approach has been applied by practitioners throughout the world. This new edition reflects on the authors’ original ground-breaking work, with new introductions, updates and examples of how the Mosaic approach has been adapted, and offers case studies that will encourage practitioners to use the framework in their own setting.will be of interest to policy makers, practitioners in nurseries, children’s centres, pre-schools and schools and residential settings. It will also be welcomed by early childhood students and other researchers who are engaged in searching for new theoretical, practical and imaginative ways of listening to young children.
British photographer Tariq Zaidi presents a fashion subculture of Kinshasa & Brazzaville: La Sape, Societe des Ambianceurs et des Personnes Elegantes. Its followers are known as 'Sapeurs' ('Sapeuses' for women). Most have ordinary day jobs as taxi-drivers, tailors and gardeners, but as soon as they clock off they transform themselves into debonair dandies. Sashaying through the streets they are treated like rock stars - turning heads, bringing 'joie de vivre' to their communities and defying their circumstances.