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Mehrsprachige Schreibkompetenz rückt in den letzten Jahren aufgrund zunehmender Internationalisierung von Studium, Lehre und Forschung verstärkt in den Fokus. Dieser Band betrachtet akademisches Schreiben in verschiedenen Sprachen aus unterschiedlichen Perspektiven, um die Lehre wissenschaftlichen Schreibens in mehrsprachigen Umgebungen zu bereichern. Das Buch enthält Studien zur Schreibpraxis mehrsprachiger Schreibender, sprachvergleichende Untersuchungen wissenschaftlicher Texte und diskutiert innovative Ansätze zur Lehre mehrsprachigen Schreibens an der Universität. Zusätzlich bietet der Band eine gute Übersicht zum aktuellen Stand mehrsprachiger wissenschaftlicher Schreibforschung...
Après le Précis du Plurilinguisme et du Pluriculturalisme (2008), et en continuité avec les ouvrages Didactique plurilingue et pluriculturelle : l’acteur en contexte mondialisé (2012) et Dispositifs éducatifs en contexte mondialisé et didactique plurilingue et pluriculturelle (2014), le débat didactique se poursuit avec la déconstruction et la reconfiguration des catégories habituelles de l’enseignement et de l’apprentissage des langues et des cultures. De nouvelles notions et des trames inédites ont émergé et se sont tissées. Ce nouvel ouvrage met en relation une réflexion didactique plurilingue et pluriculturelle dans un monde multilingue où se joue un processus de mon...
"Komm ruhig ein bisschen näher, ich beiße ja nicht!" Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, was 'ruhig' und 'ja' in einem solchen Satz bedeuten, oder wie sie etwa ins Englische zu übersetzen wären? 'Calmly' und 'yes' stimmen schließlich nicht. Das Deutsche hat, im Vergleich zu anderen Sprachen, sehr viele von diesen schwierigen kleinen Wörtchen, die wir ständig benutzen, ohne dass wir genau sagen könnten, was sie eigentlich bedeuten. Noch schwieriger ist es, sie zu übersetzen, denn oft gibt es in anderen Sprachen keine direkten Entsprechungen für diese sogenannten Modalpartikeln. Dieses kompakte Lehrbuch erklärt, warum Modalpartikeln so zentral für unsere Sprache sind, und gibt hilfreiche Übersetzungstipps für das Englische, Niederländische und Französische.
The contributions in this volume stem from different lines of research and represent both a continuation and an advancement of the European DYLAN project. The book addresses the meanings and implications of multilingualism and plurilingual repertoires as well as the ways in which cultural diversity is managed in companies and institutions in Switzerland. Characterised by official quadrilingualism, but also by new dimensions of multilingualism resulting from massive immigration, important workforce mobility and increasing globalisation, Switzerland offers an ideal laboratory for studying phenomena linked to multilingualism and cultural diversity. On the one hand, a special focus is put on the...
Drawing on thirty years of empirical research, this book reveals the diversity of managerial practices that may be observed throughout the world, even in places where companies are using management methods that appear identical. Using data from over fifty countries, it presents a new theoretical approach to cultural diversity whereby culture is considered a filter through which people understand reality and give it meaning. This interpretative perspective reminds us that interactions within organizational contexts are primarily social, and thus conceived differently from one culture to another. This is fundamental to our understanding of the challenges of globalization and the powerful force...
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Substantiv, Verb, Präposition... – sich mit solchen Dingen zu befassen, die man ja schon aus der Grundschule kennt, erscheint auf den ersten Blick etwa so spannend zu sein wie die Lektüre eines Telefonbuchs. In Wirklichkeit beginnt aber alles Nachdenken über Sprache mit der Frage, was für sprachliche Mittel es gibt und wie sie ihre jeweiligen Funktionen beim sprachlichen Handeln realisieren. Anhand vieler authentischer Beispiele und auch mit Blick auf die Verhältnisse in Sprachen, die ganz anders funktionieren als das Deutsche, verfolgt diese Einführung bei ihren Lesern vor allem zwei Ziele: zunächst die Einsicht, dass die Frage nach den Wortarten eine der interessantesten sprachwissenschaftlichen Fragen überhaupt ist, und darauf aufbauend die Fähigkeit, sprachliche Strukturen zu erkennen und ihre Funktionen zu verstehen. Denn diese Fähigkeit ist eine wesentliche Bedingung für angemessenes sprachliches Handeln in Studium und Beruf.
Schreiben ist eine der wichtigsten menschlichen Kulturtechniken und beeinflusst maßgeblich die sozialen, kulturellen, politischen und ökonomischen Möglichkeiten des modernen Menschen. Dem Thema »Schreiben« in seinen unterschiedlichsten Facetten - als Praxis, Prozess, Produkt - muss daher zwingend interdisziplinär begegnet werden. Die Beiträge des Sammelbandes führen schreibtheoretische Modelle aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen und zeigen produktive Schnittstellen für Theorie und Praxis auf. Neben theoretischen und methodologischen Fragestellungen thematisieren sie auch die unterschiedlichen Textformen und Schreibsituationen, die im Fokus der einzelnen Fachbereiche und Disziplinen stehen.